Wut beim Gassigehen: Ein Morgen auf dem Feldweg

Wut beim Gassigehen

Wut beim Gassigehen – Wir alle kennen diese Hundebegegnungen, auf die wir gerne verzichten würden. Aber hattest du schon mal eine Begegnung, die dich nicht nur genervt, sondern so richtig auf die Palme gebracht hat? So ein „Ich-kann-nicht-fassen-dass-es-solche-Leute-gibt“-Moment?

Am Ende sind es dann oft gar nicht die Hunde, sondern die Menschen, die das eigentliche Problem darstellen.

Zwei meiner wichtigsten Werte sind Respekt und Rücksicht. Wenn diese verletzt werden, trifft mich das hart und macht mich oft extrem wütend. Dann bin ich wirklich geschockt und kann nur den Kopf schütteln über so viel Ignoranz.

Solche Begegnungen haben mich früher tagelang beschäftigt. Ich konnte nicht akzeptieren, dass „die anderen sich so ätzend benahmen“. Ich hatte doch nichts Unverschämtes verlangt, sondern nur um etwas gebeten, das eigentlich selbstverständlich sein sollte. Das brachte mich regelmäßig zur Weißglut. Die Wut schwelte in mir, und ich konnte mich nicht daraus befreien.

Erkenntnisse

Es hat viele Begegnungen, Reflexion und innere Arbeit erfordert, bis ich gelernt habe, damit umzugehen – und das Geschenk solcher Ereignisse zu erkennen. Ich habe nicht nur gelernt, meine Wut zu akzeptieren und loszulassen, sondern auch mehr innere Ruhe und Ausgeglichenheit im Alltag gewonnen. Und genau das wirkt sich auf meine Hunde aus.

Wut – Erkennen und Annehmen

Es ist wichtig, Wut zu fühlen und zuzulassen. Viele Menschen neigen dazu, dieses Gefühl zu unterdrücken. Es ist gesellschaftlich nicht gern gesehen, gilt als unkontrolliert und explosiv. Besonders Frauen wird oft eingetrichtert, ruhig und angepasst zu sein, nicht laut, nicht fordernd.

Doch unterdrückte Wut staut sich an und bricht irgendwann unkontrolliert hervor – oft intensiver, als es sonst der Fall gewesen wäre. Und nicht selten trifft es dann den Hund, der gar nichts dafür kann. Wenn du wütend bist, spürt dein Hund es sofort. Vielleicht wird er angespannt, weicht dir aus oder reagiert plötzlich nervös auf andere Hunde. Er spiegelt deine Emotionen wider, ohne zu wissen, was los ist.

Was steckt unter der Wut?

Oft liegen unter der Wut noch andere Gefühle: Scham, Schuld oder Angst. Gefühle, die wir ungern anschauen. Aber: Unterm Teppich ist nur begrenzt Platz, und auch der Keller wird irgendwann voll.

Früher dachte ich oft: Warum treffe ich immer diese rücksichtslosen Leute? Herr, lass Hirn vom Himmel regnen! Heute erkenne ich, dass ich nicht in der Opferrolle bleiben muss. Ich habe Werkzeuge und Möglichkeiten, um besser durch solche Situationen zu kommen. Und wenn ich mich verändere, verändert sich auch mein Hund.

Einfluss und Entscheidung – Was kann ich ändern?

Ein wirklicher Gamechanger für mich war zu verstehen, worauf ich Einfluss habe. Ich kann nicht ändern, wie sich andere Menschen oder Hunde verhalten. Ich kann eine Bitte äußern, aber ob sie beachtet wird, liegt nicht in meiner Hand. Ich kann nicht das Gegenüber verändern, nicht deren Benehmen und nicht deren Werte.

Aber ich kann entscheiden, wie ich reagiere. Natürlich könnte ich zurückschimpfen, aber ich habe für mich beschlossen, dass ich mich nicht auf dieses Niveau herablassen will. Also frage ich mich: Kann ich diesen Menschen ändern? Nein. Kann ich ändern, wie er sich äußert? Nein. Kann ich ändern, wie ich darauf reagiere? Ja! Und dann drehe ich mich um und gehe. So gebe ich anderen nicht die Macht, meine Energie zu rauben, und – noch wichtiger – ich bleibe bei mir. Mein Hund spürt diese Klarheit und bleibt ebenfalls ruhiger.

Ruhig bleiben, wenn die Nerven blank liegen

Anstatt den Fokus auf dein Gegenüber zu richten, bleibe lieber bei dir. Konzentriere dich auf dich und deinen Hund. Dein Hund spürt deinen Ärger und wird unruhig. Wenn es schlecht läuft, überträgt sich deine schlechte Laune auf ihn – und er versteht nicht, warum. Dann kommen wieder Scham und schlechtes Gewissen.

Bleibst du bei dir, merkt dein Hund: Alles gut, mein Mensch hat die Lage im Griff! Und bleibt selbst gelassen.

Praktische Tipps für herausfordernde Begegnungen

Hier sind einige Techniken, die dir helfen können, in solchen Momenten entspannt zu bleiben:

Atmen: Tiefes Atmen hilft, die eigene Aufregung zu kontrollieren und dem Hund Sicherheit zu vermitteln. Dein Hund spürt, wenn du ruhig atmest – und beruhigt sich mit.

Lächeln: Dein Hund liest Deine Mimik. Ein bewusstes Lächeln kann dabei helfen, eine positive Stimmung zu bewahren – auch wenn es schwerfällt.

Körpersprache nutzen: Stelle dich zwischen deinen Hund und den Fremdhund, um Schutz zu bieten und deinem Hund zu zeigen, dass du die Kontrolle hast.

Vorstellungskraft: Stelle dir vor, wie du und dein Hund souverän durch die Situation gehen. Wie fühlt sich das an? Was verändert sich? Durch Wiederholung wird es zur Realität – und gibt dir Selbstvertrauen.

Fazit Den Fokus auf das Wesentliche legen

Diese Begegnungen haben mir immer wieder gezeigt, dass ich nicht die Menschen um mich herum ändern kann. Ich kann nicht beeinflussen, wie sie sich verhalten oder wie sie auf mich und meinen Hund reagieren. Aber ich kann steuern, wie ich damit umgehe.

Indem ich mich bewusst entscheide, mich nicht auf Diskussionen einzulassen, die nichts bringen, nehme ich mir die Führung zurück – für mich und meinen Hund. Ich verschwende keine Energie mehr an Ärger und Wut, sondern richte meinen Fokus auf das, was wirklich zählt: mein eigenes Wohlbefinden und das meines Hundes.

Denn am Ende läuft es immer auf eines hinaus: Dein Hund spiegelt deine innere Haltung. Bist du klar, ruhig und selbstbewusst, wird auch dein Hund entspannter sein. Deine Gedanken, deine Emotionen und dein Verhalten formen nicht nur dein eigenes Leben – sie formen auch die Beziehung zu deinem Hund.

Also, nächstes Mal, wenn du dich aufregst: Atme tief durch, schau deinen Hund an und frag dich – wie will ich, dass er mich sieht? Das ist der Moment, in dem du die Wahl hast. Und genau darin liegt die wahre Veränderung.

Gerne möchten wir dir noch diese Blogartikel ans Herz legen: Der Rhythmus des Lebens-und wie er auch das Leben deines Hundes beeinflusst, Kommunikation, Wahrheit über Dich und Deinen Hund

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Cheers,

Antje & Cristina

Gelassenheit als tägliche Gewohnheit

Gelassenheit als Gewohnheit zu verankern, ist kein unerreichbares Ziel, sondern eine Frage der Übung. Stell dir vor, Gelassenheit wäre kein seltenes Phänomen, sondern ein fester Bestandteil deines Alltags. Häufig nehmen wir an, dass Ruhe und Gelassenheit angeborene Eigenschaften sind, die einige haben und andere nicht. Doch Gelassenheit lässt sich tatsächlich wie jede andere Fähigkeit trainieren! Dank der Flexibilität unseres Gehirns ist es möglich, neue Gewohnheiten und Denkweisen zu verankern – ähnlich wie ein Muskel, den wir mit kontinuierlichem Training stärken.

Gelassenheit als tägliche Gewohnheit – Wie kleine Routinen und souveräne Kommunikation zu innerer Ruhe führen

Stell dir vor, Gelassenheit wäre keine seltene Ausnahme, sondern ein fester Bestandteil deines Alltags. Viele glauben, dass Gelassenheit eine angeborene Eigenschaft ist – eine Fähigkeit, die man entweder hat oder nicht – deine langjährige Freundin beispielsweise, die schon immer eine Engelsgeduld hatte und sich durch nichts aus der Ruhe bringen lässt.

Zum Glück ist es anders! Gelassenheit lässt sich trainieren und wie eine neue Fähigkeit in das tägliche Leben integrieren.

Studien zeigen, dass unser Gehirn bis ins hohe Alter formbar bleibt und sich durch regelmäßige Wiederholung neuer Verhaltensweisen und Denkmuster verändert, wie ein Muskel, der regelmäßig trainiert wird. Das bedeutet, dass Gelassenheit genauso wie andere Fähigkeiten, erlernt, entwickelt und gestärkt werden kann.

Untersuchungen des University College London haben herausgefunden, dass es durchschnittlich 66 Tage dauert, bis ein neues Verhalten zur Routine wird (es gibt zur Dauer verschiedenste Aussagen – gehen wir hier mal von dieser Zahl aus). Ob wir also lernen, auf eine Situation ruhig zu reagieren oder uns durch Atemübungen zu zentrieren – jeder Schritt, jeder Tag, dessen wir uns darüber bewusst sind und etwas tun, bringt uns ein Stück näher an die innere Ruhe.

Wir zeigen dir in diesem Artikel, wie du durch kleine, bewusste Gewohnheiten und souveräne Kommunikation Gelassenheit langfristig in dein Leben holst – für dich und deinen Hund. Denn je mehr du innere Ruhe findest, desto stärker wird die gelassene Ausstrahlung, die auch auf deinen Hund wirkt.

Wie hängen Gelassenheit und Routinen zusammen?

Unser Gehirn liebt Gewohnheiten. Durch regelmäßige Abläufe sparen wir Energie und fühlen uns sicherer und stabiler. Diese vertrauten Muster verankern sich immer mehr in unserem Gehirn und helfen uns, innere Ruhe zu finden.

Unser Gehirn ist unglaublich anpassungsfähig und verändert sich ständig – das nennt man „Neuroplastizität“. Diese Fähigkeit bedeutet, dass wir neue Verbindungen im Gehirn schaffen können, indem wir bestimmte Verhaltensweisen immer wiederholen. Und das Gute daran: Wir können Gelassenheit trainieren, indem wir uns immer wieder kleine, entspannende Routinen schaffen. Diese Momente der Ruhe im Alltag sind ganz einfach – und sie machen sogar Spaß! Wir schauen uns gleich an, wie du diese für dich nutzen kannst.

Wie wirken sich Routinen konkret auf unsere Gelassenheit aus?

Wenn wir bestimmte Rituale im Alltag fest etablieren, gibt das unserem Gehirn das Signal, dass diese Zeiten von Ruhe und Stabilität geprägt sind. Wiederholte Handlungen wie Atemübungen oder feste Entspannungsphasen verringern die Aktivierung unseres Stresszentrums und stärken stattdessen den präfrontalen Kortex – den Teil des Gehirns, der für Planung, Selbstkontrolle und gelassene Reaktionen verantwortlich ist. Mit der Zeit fällt es uns immer leichter, in stressigen Situationen die Ruhe zu bewahren, weil unser Gehirn durch die Routinen trainiert wurde, nicht sofort in Alarmbereitschaft zu schalten.

Routinen senken zudem den sogenannten Entscheidungsmüdigkeitseffekt. Das bedeutet, dass wir weniger geistige Energie auf alltägliche Entscheidungen verwenden müssen und dadurch mehr Kapazität haben, ruhig und gelassen auf stressige Situationen zu reagieren.

Wenn wir also den Tag durch kleine, geplante Pausen oder Entspannungsmomente strukturieren, bereiten wir unser Gehirn darauf vor, auch in anspruchsvollen Momenten gelassen zu bleiben.

Gelassenheit durch souveräne Kommunikation

Gelassenheit zeigt sich nicht nur in unserer inneren Haltung, sondern auch in der Art und Weise, wie wir kommunizieren. Dabei hat die Art, wie wir sprechen, nicht nur Einfluss darauf, wie unsere Worte bei anderen ankommen, sondern auch auf unser eigenes Gefühl von Ruhe und Selbstkontrolle. Souveräne Kommunikation hilft, Gelassenheit zu fördern, da sie Klarheit und Selbstsicherheit in herausfordernde Gespräche bringt.

Warum souveräne Kommunikation uns innerlich ruhiger macht

Unsere Kommunikation beeinflusst, wie wir uns selbst fühlen, da sie direkt auf unser Gehirn und unsere Emotionen wirkt:

1. Selbstregulation durch bewusste Kommunikation
Wenn wir ruhig und bedacht sprechen – mit „Ich“-Botschaften, kurzen Pausen und überlegten Worten – schaffen wir die Grundlage für mehr Gelassenheit. Indem wir so kommunizieren, helfen wir unserem Gehirn, in stressigen Momenten einen klaren Kopf zu bewahren. Das beruhigt nicht nur uns, sondern auch unser Gegenüber, ob Mensch oder Hund. Je bewusster wir sprechen, desto leichter fällt es uns, unsere Emotionen zu kontrollieren und innerlich ruhig zu bleiben.

2. Verantwortung für eigene Gefühle übernehmen
„Ich“-Botschaften machen uns klar, dass wir für unsere eigenen Gefühle verantwortlich sind. Das bedeutet, statt in einem Moment der Unruhe die Schuld bei anderen zu suchen, drücken wir aus, was wir brauchen, ohne uns überfordert oder von anderen abhängig zu fühlen. Eine ruhige und klare Ansage wie „Ich brauche gerade etwas Zeit für mich“ stärkt unser Gefühl von Kontrolle und trägt dazu bei, dass wir gelassener bleiben, auch in stressigen Situationen.

3. Die Verbindung zwischen Körper und Emotionen
Wir wissen, dass der Körper ein mächtiges Werkzeug ist, um unsere Emotionen zu beeinflussen. Wenn wir bewusst langsamer sprechen, tief atmen und Pausen machen, senden wir ein Signal an unser Gehirn, dass alles in Ordnung ist – auch wenn der äußere Druck mal größer wird. Diese Verbindung zwischen Körper und Gefühl hilft uns, ruhig zu bleiben und die innere Balance zu wahren, egal was gerade passiert.

Techniken für gelassene Kommunikation

·  „Ich“-Botschaften: Sie helfen uns, Verantwortung für unsere eigenen Gefühle zu übernehmen und Missverständnisse zu vermeiden. So können wir Konflikte leichter lösen und Klarheit schaffen.

·  Pausen einlegen: Ein kleiner Moment der Stille vor einer Antwort gibt uns die Zeit, die wir brauchen, um ruhig und bewusst zu reagieren.

·  Ruhige Körpersprache: Eine offene Haltung, sanfte Bewegungen und ein entspannter Blickkontakt signalisieren nicht nur anderen, sondern auch uns selbst, dass wir sicher und gelassen sind.

Wie sich Gelassenheit durch Kommunikation auf deinen Hund überträgt

Hunde reagieren sensibel auf unsere Ausstrahlung. Je souveräner und ruhiger wir kommunizieren, desto sicherer und entspannter fühlen sie sich in unserer Gegenwart. Ein gelassener Kommunikationsstil sendet Signale der Sicherheit und Verlässlichkeit, die auch unsere Hunde spüren und ihre eigene Ruhe fördern.

Praktische Tipps zur täglichen Gelassenheit

  1. Klangmeditation (Sound Bath): Eine Klangmeditation – oder „Sound Bath“ – nutzt beruhigende Klänge, um Körper und Geist in Einklang zu bringen. Ob Gongs, tibetische Klangschalen oder spezielle Frequenzen: Das Gehirn reagiert auf diese Töne mit entspannenden Alpha- und Theta-Wellen. Selbst digitale Versionen, die über Apps abgespielt werden, entfalten eine beruhigende Wirkung und bringen dich in eine tiefere Entspannung. Ein „Sound Bath“ ist ideal, um nach einem langen Tag zur Ruhe zu kommen und innere Gelassenheit zu fördern.
  2. Journaling mit Gelassenheitsfokus: Ein „Gelassenheits-Journal“ ist eine wunderbare Methode, um bewusste Ruhe zu verankern. Setze dich jeden Abend für ein paar Minuten hin und notiere drei Situationen, in denen du heute ruhig geblieben bist, oder schreibe drei Dinge auf, die du morgen gelassen angehen möchtest. Diese kleine Reflexion schärft das Bewusstsein für ruhige Momente und hilft, neue Denk- und Verhaltensmuster zu etablieren, die langfristig Gelassenheit stärken. Studien zeigen, dass Journaling dazu beiträgt, Stress abzubauen und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.
  3. Die „Drei-Atemzüge-Pause“

In stressigen Situationen neigen wir oft dazu, schnell und impulsiv zu reagieren. Eine einfache Möglichkeit, das zu durchbrechen, ist die „Drei-Atemzüge-Pause.“ Bevor Du handelst oder antwortest, nimm Dir drei tiefe Atemzüge. Diese kurze Pause unterbricht das Stressmuster und gibt Deinem Gehirn die Chance, sich neu zu fokussieren und ruhig zu bleiben. Diese Technik stammt aus der Achtsamkeitspraxis und hilft, das eigene Verhalten bewusster zu steuern.

  • Bewegung in der Natur – aber im „Schnecken-Tempo“

Naturspaziergänge sind schon entspannend, aber wenn Du das Tempo bewusst verlangsamt, kann dies die Wirkung auf Deine Gelassenheit verstärken. Konzentriere Dich auf Deine Umgebung: das Rauschen der Bäume, den Duft der Luft oder das Gefühl der Erde unter Deinen Füßen. Studien zur „Waldtherapie“ zeigen, dass langsame Naturspaziergänge das Stresshormon Cortisol senken und das Herz beruhigen. So stärkst Du nicht nur Deine Gelassenheit, sondern auch Deine Resilienz.

Diese Techniken lassen sich ohne großen Aufwand in den Alltag integrieren und fördern Gelassenheit auf ganz unterschiedlichen Ebenen – von innerer Ruhe bis hin zu einer bewussteren Selbstwahrnehmung. Probiere eine oder mehrere davon aus und beobachte, wie sich Deine Gelassenheit im Laufe der Zeit verstärkt.

Fazit

Gelassenheit ist kein Zustand, der einfach „da ist“, sondern ein wertvolles Training, das mit kleinen Schritten und bewussten Routinen zu einer täglichen Gewohnheit werden kann. Indem du regelmäßig Techniken wie Atemübungen, souveräne Kommunikation und mentale Routinen in dein Leben integrierst, stärkst du nicht nur deine eigene Gelassenheit, sondern auch die Verbindung zu deinem Hund. Diese innere Ruhe wird nicht nur dich entspannen, sondern auch deinem Hund ein sicheres Gefühl geben, das sich positiv auf sein Verhalten auswirken wird.

Mit der Zeit wirst du feststellen, dass du in stressigen Situationen ruhiger reagierst und dadurch ein neues Level an innerer Ausgeglichenheit erreichst. Wenn du diese Fähigkeiten kontinuierlich ausbaust, wirst du mehr Gelassenheit in deinem Leben und in der Beziehung zu deinem Hund erleben. Es lohnt sich, ruhig und gelassen zu bleiben – für dich und deinen Hund.

Gerne möchten wir Dir noch diese Blogartikel ans Herz legen: Der Rhythmus des Lebens-und wie er auch das Leben deines Hundes beeinflusst, Kommunikation

Interessierst Du Dich für mehr Infos? Dann freuen wir uns auf einen Termin mit Dir, den Du Dir hier ganz unverbindlich buchen kannst. Verpasse keinen Input in unserer geschlossenen Facebookgruppe und werde Mitglied. Darüberhinaus findest Du uns auf Instagram und YouTube.

Cheers,

Antje & Cristina