Mind & Lead - Das Glück beginnt in Dir.

Antje

„Ich bin dem Wäller verfallen und habe, nachdem die erste Hündin namens Kleo eingeschläfert werden musste, wieder eine Wäller Hündin – Coco – einziehen lassen. Kleo war eine ruhige, entspannte und leicht zu führende Hündin, die gerne lernte und mir viele meine Fehler verzieh. Ich ging häufig in Gruppen spazieren und wurde immer um Rat und Erziehungstipps gefragt. Mit Coco zog ein energiegeladener Wirbelwind ein und all das Wissen, was ich mir vorher angeeignet hatte, war obsolet. Ich kam nicht weiter, sie ließ sich einfach nicht von mir führen. Das ärgerte mich maßlos, ich wollte unbedingt wieder so eine gut erzogene Hündin haben. So schaffte ich mir Literatur an, probierte diverse Hundetrainer aus – aber nichts half. Im Gegenteil, ich war am Ende und total verwirrt, traute mir nichts mehr zu, fühlte mich schlecht und unfähig diesen Hund zu erziehen. Mein Selbstwert war im Keller und ich war ein Ass darin, mir den ganzen Tag über einzureden, dass es sowieso nicht besser wird.“

Cristina

„Bei mir war es ähnlich und doch wieder nicht. Ich habe eine Vizsla Hündin namens Leti. Die hat ihren eigenen Kopf und war nicht leinenführig, ein Kontrollfreak, aufgeregt und ein bisschen assi. Die Spaziergänge waren immer ein Ganzkörper-Krafttraining, weil sie zog wie ein Ochse und überhaupt nicht auf mich achtete. Vor einiger Zeit hatte ich die Idee, als Dogwalker ein zweites berufliches Standbein aufzubauen, spazieren mit einer Hundegruppe, alle schön an der Leine bei mir oder im Freilauf beim entspannten Spiel – hahaha-. Ich musste mir aber leider eingestehen, dass ich das vergessen konnte, wenn ich meine 25 kg Zugmaschine schon nicht auf Spur bekam. Ich probierte ebenfalls einiges aus, Ratgeber, Hundetrainer, SocialMedia Tipps – nichts half. Ich fühlte mich immer mieser weil meine Gedanken unaufhörlich kreisten „wenn ich die schon nicht in den Griff kriege“ oder „was denken die anderen Hundehalter“.

Unsere Philosophie wurde geboren

Und dann stolperten wir beide (wir kannten uns zu der Zeit noch nicht) über einen Workshop bei Facebook und schauten uns eine Woche an, was zwei erfahrene Hundeführer uns erzählten. Es keimte der Gedanke in uns, dass da etwas dran sein könnte. an dem was wir hörten. Wir buchten beide das Coaching und kamen erstmals bewusst in Berührung mit Themen der Persönlichkeitsarbeit, wie: Gedanken und ihren Auswirkungen, den Fokus wählen, das Selbstbild Schritt für Schritt zu verbessern, Glaubenssätzen erkennen, uvm.
Wir können beide aus Überzeugung sagen, dass das unser Leben veränderte. So sehr, dass wir uns tiefergehend mit den Themen beschäftigten, ausbilden ließen, weiterbildeten und immer mehr in die Materie eintauchten. Je mehr wir lernten, desto mehr veränderten wir uns und die Hunde folgten unserer Veränderung!

Auf dem mühevollen und langwierigen Weg, den vielen Stunden Theorie haben wir irgendwann begonnen, die für uns effektivsten Tools zusammenzutragen und entwickelten ein 4-monatiges Online-Coaching-Programm für Hundehalterinnen und Frauen, was Dir viel Zeit, Frust mit und durch den Hund und eine Menge Selbstzweifel ersparen kann.

Wir konnten eine ganze Zeit selbst nicht richtig verstehen, was zum Beispiel Mindset und Gedanken mit unseren Hunden zu tun haben sollen. Wir stellten jedoch fest, wenn wir ruhig aus dem Haus gingen, ohne uns im Kopf schon die nächste Horrorgeschichte zu erzählen, der Spaziergang schon viel besser war! Wenn wir nicht bei Sichtung eines anderen Hundes schon unseren ganzen Körper anspannten, sondern bewusst und ruhig atmend am anderen Hund vorbeigingen- ging das auch ohne Ausschreitungen.

Wir lernten, was unser Denken und Verhaltensweisen für einen Einfluss auf unsere Ergebnisse mit den Hunden und auch für unser gesamtes Leben nahmen. Was sich änderte, wenn wir den Fokus auf die Dinge lenkten, die gut funktionieren. Wie wir uns veränderten, wenn wir ein klares Ziel vor Augen hatten und uns bewusst und entschieden es erreichen zu wollen. Wir hörten auf uns Geschichten zu erzählen, wieso etwas nicht funktionierte, sondern übernahmen die Verantwortung für uns, unser Handeln und die Ergebnisse.

Unsere Hunde spiegelten uns vorher so gnadenlos, dass wir nicht wegsehen konnten und das war unser Glück. So hat sich einfach alles geändert und wir sind von Hundehalterinnen zu Hundeführerinnen gewachsen. Weil wir die Selbstführung übernommen, wir unsere Stärken gesehen haben und nicht mehr nur unsere (vermeintlichen) Schwächen. Wir lernten unsere Meinung klar zu vertreten und auch Gegenwind standzuhalten. Wir haben uns eine große innere Freiheit erschaffen, weil wir nicht mehr darüber nachdenken, was beispielsweise die Nachbarn über uns sagen könnten und wir uns auch nicht mehr vergleichen. Diese Klarheit und Souveränität im Inneren ändert einfach alles, auch für Deinen Hund, der jetzt nämlich nur eine Schwingung von Dir wahrnimmt: Stärke und nicht mehr Fragezeichen.

Möchtest Du etwas an Deiner jetzigen Situation ändern? Kommt Dir etwas aus unserer Geschichte bekannt vor oder erkennst Du Dich vielleicht sogar wieder? Dann möchten wir Dich einladen, ein Stück Deines Weges mit uns zusammen zu gehen und Deine Transformation, Deine Verwandlung zu erleben, die Dein gesamtes Leben im wirklich positiven Sinn auf den Kopf stellt. Es ist fast wie die Geburt des Schmetterlings aus der Raupe. Es ist alles schon in Dir und das darfst Du sehen!

Unsere Missionen

Hier gelangst Du zu unseren beiden Missionen, einmal für die Frau und einmal für die Hundehalterin.