Die Macht der Gedanken

Die Macht der Gedanken - Gedanken sind wie kleine Zauberer in unserem Kopf. Sie können die Atmosphäre beeinflussen, unsere Stimmung über unsere Emotionen heben oder senken und sogar unsere Handlungen und Ergebnisse lenken. Wenn es um unsere Hunde geht, sind positive Gedanken wie magische Streicheleinheiten für ihre Seelen. Hundeleckerli für die Seele, sozusagen! Stell Dir vor, du betrittst das Haus und denkst währenddessen: "Oh, mein Hund wird sich so freuen, mich zu sehen!" Schwupps, schon hat sich Deine Stimmung gehoben, Du bist in einer guten Energie und Dein Hund empfängt Dich mit derselben Energie, wedelt mit seiner Rute und hat einen freudigen Gesichtsausdruck. Das sind die Gedanken, hier die positiven, in Aktion!

Die Macht der Gedanken – Gedanken sind wie kleine Zauberer in unserem Kopf. Sie können die Atmosphäre beeinflussen, unsere Stimmung über unsere Emotionen heben oder senken und sogar unsere Handlungen und Ergebnisse lenken. Wenn es um unsere Hunde geht, sind positive Gedanken wie magische Streicheleinheiten für ihre Seelen. Hundeleckerli für die Seele, sozusagen!
Stell Dir vor, du betrittst das Haus und denkst währenddessen: „Oh, mein Hund wird sich so freuen, mich zu sehen!“ Schwupps, schon hat sich Deine Stimmung gehoben, Du bist in einer guten Energie und Dein Hund empfängt Dich mit derselben Energie, wedelt mit seiner Rute und hat einen freudigen Gesichtsausdruck. Das sind die Gedanken, hier die positiven, in Aktion!

Das Macht der Gedanken und seine Auswirkungen

Aber halt mal – was passiert, wenn wir uns in einem Karussell negativer Gedanken befinden? Du kennst das sicherlich. Vor Deinem Spaziergang denkst Du vielleicht: „Oh nein, mein Hund wird sicherlich wieder den Nachbarshund von gegenüber anpöbeln und wie ein Matador an der Leine ziehen, wenn wir die schwarze Katze auf dem Feld sehen.“ Zack, und schon spürst du die Anspannung in deinem Körper, weil Du jetzt schon ärgerlich auf Dich und Deinen Hund bist. Und was macht Dein Hund? Er spürt diese Energie, spiegelt Dich und reagiert womöglich genauso wie Du es vorhergesagt hast. Bingo!
Hier liegt die Macht der Gedanken in unserem Kopf. Sie beeinflussen nicht nur unsere Emotionen, sondern auch die unserer Hunde. Also, bevor Du in die Gedanken-Abwärtsspirale gerätst, versuche bewusst, Deine Gedanken in eine positive Richtung zu lenken.

Positive Gedanken als Grundlage für Vertrauen

Vertrauen ist das magische Elixier, das die Verbindung zwischen Mensch und Hund festigt. Denken wir einen Moment darüber nach, wie unser Denken diese fundamentale Basis beeinflusst. Wenn Du Deinen Hund ansiehst und in Deinem Kopf ein Konzert der positiven Gedanken startet – „Du bist der beste Hund der Welt, und ich bin so dankbar, Dich an meiner Seite zu haben“ – dann sendest Du nicht nur Worte in die Luft, sondern die Energie, die Dich umgibt, die Du aussendest ist auf einer Schwingung, dass Du eine emotionale Melodie herstellst.
Dein Hund, diese wunderbare Fellnase, spürt diese positiven Schwingungen. Es ist, als würde er eine Liebesballade hören, die nur für ihn komponiert wurde. Diese gedankliche Liebeserklärung baut nicht nur eine Brücke zwischen Euch beiden, sondern formt auch das Vertrauen, auf dem jede positive Beziehung basiert.

Gedankenleser Hund

Hunde sind keine Gedankenleser im herkömmlichen Sinne, aber sie sind Meister im Lesen von Emotionen. Wenn Du Deine Gedanken bewusst auf Liebe, Dankbarkeit und Vertrauen lenkst, schaffst Du eine Aura des Vertrauens, der Gelassenheit und Ruhe um Dich herum. Dein Hund fühlt sich sicher, geborgen und wird Dir mit einem Vertrauensvorschuss begegnen, der wahrlich unbezahlbar ist.
Diese positive Gedanken-Energie ist wie der Sonnenschein, der das Vertrauens-Gartenbeet zum Blühen bringt. Du pflanzt Samen der Zuversicht und erntest das Vertrauen deines Hundes. Also, denk daran: Die Gedanken, die du pflanzt, werden die Blumen in der Beziehung zu Deinem Hund sein. Erblühe in positiven Gedanken, und beobachte, wie die Verbindung zu Deinem vierbeinigen Freund zu neuen Höhen aufblüht.

Die Kunst der Selbstgespräche

Okay, wir geben es zu – wir reden alle mit uns selbst, sei es laut oder leise im Kopf. Aber hier kommt die gute Nachricht: Du kannst diese Selbstgespräche bewusst steuern und sie zu Deinem und dem Wohl Deines Hundes nutzen.
Stell Dir vor, Du gehst mit Deinem Hund spazieren, und er zieht an der Leine. Anstatt zu denken: „Das macht er schon wieder absichtlich – ich bekomme es einfach nicht hin mit ihm!“ könntest Du sagen: „Ich übe mit meinem Hund wenigstens ein kleines Stück, besser an der Leine zu laufen und verurteile mich nicht dafür, dass es gestern nicht geklappt hat. Heute ist ein neuer Tag und ich habe wieder die Möglichkeit, es besser zu machen.“ Klingt schon viel positiver, oder? Das macht was mit Deiner inneren Einstellung!

Positive Gedanken im Training einsetzen

Training mit positiven Gedanken zu verbinden, ist wie das Sahnehäubchen auf dem Hundekeks. Wenn Du eine neue Übung beginnst, denke daran, wie toll es ist, Zeit mit Deinem Hund zu verbringen und gemeinsam etwas Neues zu lernen. Übe nicht mit Deinem Hund, wenn Du im Stress bist oder eigentlich keine Lust hast. Der Schlingel merkt es sofort.
Geduld ist dabei der Schlüssel. Anstatt frustriert zu denken: „Warum versteht er das nicht?“, sag Dir: „Wir nehmen uns die Zeit, die wir brauchen, und haben dabei jede Menge Spaß.“ Positive Gedanken machen das Training nicht nur effektiver, sondern auch zu einer fröhlichen Angelegenheit für euch beide. Dein Fellfreund verknüpft das Erlernte gleich mit dieser fröhlichen Stimmung und der guten Energie, die dabei entsteht.

Die Macht der Gedanken im positiven Sinne

Positive Gedanken sind wie Superkleber für die Beziehung zu deinem Hund. Sie schaffen eine Atmosphäre des Vertrauens, der Liebe und des Respekts. Wenn Du Deinen Hund anschaust und denkst: „Ich bin dankbar, dass Du in meinem Leben bist“, spürt das Dein Hund. Es stärkt eure Verbindung und lässt eure Beziehung aufblühen. Beobachte ihn mal dabei, wie er sich verhält. Kommt er bei diesen Gedanken näher zu Dir – sucht er Deine Nähe?

In diesem Gedanken-Abenteuer haben wir gelernt, dass unsere 1.000 herumschwirrenden Gedanken in unserem Kopf einen erheblichen Einfluss auf die Beziehung zu unseren Hunden haben. Positive Gedanken schaffen eine positive Realität. Also, beim nächsten Mal, wenn Du Deinen Hund anschaust, füttere deinen Geist mit positiven Gedanken und beobachte, wie sich eure Welt zum Besseren verändert.
Bleibt positiv und vergesst nicht, eure Gedanken zu knuddeln – sie haben es verdient!

Wenn Du einen intensiveren Einblick in das Thema bekommen möchtest, buche Dir gern ein Kennenlerngespräch bei uns.

Möchtest Du mehr erfahren, inwieweit sich die Macht der Gedanken auf uns und unsere Fellnase auswirken? Dann empfehlen wir Dir diese Artikel: „Warum ist Selbstvertrauen wichtig?“, „Selbstvertrauen stärken.“

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Cheers
Antje & Cristina

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