Entspannt mit Hund

Entspannt mit Hund - Ein entspannter Hundespaziergang im Park oder gemütliches Kuscheln auf dem Sofa - Hunde haben die erstaunliche Fähigkeit, den Stress des Alltags abzubauen und eine ruhige Atmosphäre zu schaffen. In solchen Momenten wird deutlich, wie besonders die Bindung zwischen Menschen und Hunden ist. Unsere Vierbeiner sind nicht nur treue Begleiter, sondern auch wahre Wohltäter für unsere geistige und körperliche Gesundheit.

Entspannt mit Hund – Stell Dir vor, Du befindest Dich an einem ruhigen Ort, umgeben von der Gelassenheit der Natur, und Deine Fellnase ist an Deiner Seite.

Ein entspannter Hundespaziergang im Park oder gemütliches Kuscheln auf dem Sofa – Hunde haben die erstaunliche Fähigkeit, den Stress des Alltags abzubauen und eine ruhige Atmosphäre zu schaffen. In solchen Momenten wird deutlich, wie besonders die Bindung zwischen Menschen und Hunden ist. Unsere Vierbeiner sind nicht nur treue Begleiter, sondern auch wahre Wohltäter für unsere geistige und körperliche Gesundheit.

Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass das Zusammenleben mit einem Hund nicht nur den Stress reduziert, sondern auch den Blutdruck senkt und das allgemeine Wohlbefinden steigert. Ob Du nun gerne in der Natur spazieren gehst oder lieber zu Hause entspannst, mit einem Hund an Deiner Seite kannst Du die Ruhe und Gelassenheit in vollen Zügen genießen. Sie sind die besten Freunde, immer da, um Gesellschaft zu leisten und aufzumuntern.

Ein Spaziergang durch die Natur

Ein entspannter Spaziergang mit Deinem Hund kann weit mehr sein als nur körperliche Bewegung. Es ist eine Gelegenheit, Dein eigenes Mindset zu überdenken und zu gestalten. Die sanften Schritte Deines Hundes neben Dir, das Rascheln der Blätter unter den Pfoten – all das schafft einen Raum der Ruhe, der die Gedanken klärt. Vielleicht gelingt es Dir ganz bewusst in der Natur und mit der Natur zu sein, die Luft zu inhalieren, tiefe Atemzüge zu nehmen und zu überprüfen, was Dir deine Sinne noch mitteilen. Was siehst, hörst, riechst und fühlst Du in diesem einen Moment? Wie häufig rennen wir durch unser Leben und dies meistens unbewusst, gesteuert von unseren täglichen Gedanken, To Do’s und sind nicht in der Lage hinterher wiederzugeben, was und wen wir gesehen haben.

Beobachten wir unseren Hund ganz genau, fällt uns auf, dass er bei sich ist, im Hier und Jetzt. Er setzt seine Sinne ganz genau ein, genießt was da ist und freut sich über bunte Herbstblätter, ein Stöckchen und vieles mehr. Ja er kann sogar die Mäuse riechen und weiß ganz genau, wo er sie findet, und das schafft er nur, weil er nicht abgelenkt, sondern achtsam ist. Sei mal ehrlich, registrierst Du seine Blicke, die er Dir immer regelmäßig zuwirft, um zu schauen, ob Du noch da bist, Dich zu fragen, wie der Weg weiter geht? Oder bist Du abgelenkt und siehst auf das Display Deines Handys?

Achtsamkeit beim Spaziergang, beim Spiel und auch im täglichen Umgang miteinander kann viel Veränderungen bewirken.

Die Macht des positiven Mindsets

Ein positives Mindset beeinflusst die Art und Weise, wie Du Deinen Hund erlebst und wie Du auf ihn reagierst. Du allein kannst bewusst positive Gedanken pflegen, um nicht nur die Qualität deiner gemeinsamen Zeit zu verbessern, sondern auch die Beziehung zu Deinem Hund zu vertiefen. Selbst wenn große Herausforderungen in Deinem Leben auftauchen und Du es schaffst, auch in diesen Situationen das Gute darin zu sehen, wird es Dir Dein Hund danken. Sind wir mal ehrlich, Herausforderungen holen uns sowieso ein. Es ist einzig und allein der Unterschied wie wir damit umgehen.

Sehen wir in allem die „Fliegen im Kackhaufen oder eher die Bienen in den Blumen?“ Wie häufig geben wir Herausforderungen die Macht uns klein zu halten und gehen vielleicht nicht am Erzrivalen unseres Hundes vorbei, oder versuchen nicht unseren Hund mit ins Restaurant zu nehmen, weil es beim letzten Mal nicht funktioniert hat. Wenn wir uns diesen Herausforderungen aber stellen und bereit sind, diese anzunehmen, merken wir, wie wir ins persönliche Wachstum kommen, unser Mindset damit positiv stärken und dadurch auch die Bindung zu unserem treuen Freund. Das wiederum wird zu einer Entspannung mit unserem Hund führen.

Die Verbindung zwischen Deinem Inneren und der Hundeerziehung

Sei Dir der Verbindung zwischen Deinem eigenen emotionalen Zustand und dem Verhalten Deines Hundes bewusst. Unsere Expertise in der Persönlichkeitsentwicklung von Hundehaltern zeigt, dass der Hund oft auf subtile Signale des Menschen reagiert. Durch die bewusste Pflege deines eigenen emotionalen Zustands kannst du die Kommunikation mit Deinem Hund positiv beeinflussen. So kann es sein, dass Du eine Veränderung an Deinem Hund wahrnimmst, wenn Du Dich bewusst mit Dir und deiner Gedankenhygiene beschäftigst. Das meint nichts anderes als den bewussten Umgang mit Deinen Gedanken. In welcher Geisteshaltung gehst Du durchs Leben – vorwiegend positiv oder eher negativ? Stelle Dir vor, Du kommst gestresst nach Hause, der Tag war lang, und deine Gedanken kreisen um ungelöste Probleme. Dein Hund spürt Deine Unruhe, vielleicht senkt er den Kopf oder sucht verstärkt Deine Nähe. Diese Reaktionen sind mehr als bloße Zufälle – sie sind der Ausdruck Deiner emotionalen Energie, die Dein Hund intuitiv aufnimmt.

Entspannt mit Hund: praktische Beispiele für die Einflüsse auf das Hundeverhalten

  1. Stressabbau durch gemeinsame Aktivitäten

Wenn Du bewusst an Deinem eigenen emotionalen Zustand arbeitest und Stress reduzierst, wird sich dies unmittelbar auf Deinen Hund auswirken. Beispielsweise könntest du eine kurze Atemübung machen, bevor ihr einen Spaziergang beginnt. Indem Du Deinen Stresslevel senkst, schaffst Du eine entspannte Atmosphäre für Deinen Hund, was sich positiv auf sein Verhalten auswirken wird.

  1. Geduld und Gelassenheit in herausfordernden Situationen

In Momenten der Herausforderung, sei es beim Training oder in unvorhergesehenen Situationen, ist es entscheidend, ruhig und gelassen zu bleiben. Dein Hund spiegelt oft Deine Reaktion wider. Wenn Du in einer stressigen Situation Gelassenheit zeigst, wird Dein Hund eher dazu neigen, ruhig zu bleiben. Konzentriere Dich darauf, Deine eigenen Emotionen zu regulieren, um eine positive Kommunikation mit Deinem Hund zu fördern.

  1. Positive Verstärkung durch Freude und Begeisterung

Umgekehrt gilt es auch: Deine Freude und Begeisterung über positive Verhaltensweisen Deines Hundes verstärken eine positive Atmosphäre. Wenn Dein Hund merkt, dass sein Verhalten Dich glücklich macht, wird er motiviert sein, dieses Verhalten zu wiederholen. Hier zeigt sich, wie die Pflege Deines eigenen emotionalen Zustands direkt die Kommunikation und Beziehung zu Deinem Hund beeinflussen kann.

Dein bewusster Umgang mit Emotionen

Indem Du Dich bewusst mit Deinen eigenen Emotionen auseinandersetzt und an einem positiven emotionalen Zustand arbeitest, schaffst Du nicht nur eine entspannte Umgebung für Dich selbst, sondern auch für Deinen Hund. Dieser bewusste Umgang mit Emotionen ist ein Schlüssel zu einer harmonischen Beziehung und effektiven Hundeerziehung.

Denke daran, dass Deine Emotionen nicht nur von Dir wahrgenommen, sondern auch von Deinem Hund gespiegelt werden.

  1. Achtsamkeitsspaziergang:
    • Verändere bewusst Dein Tempo beim Spaziergang mit Deinem Hund.
    • Achte auf Deine Schritte, spüre den Boden unter Deinen Füßen.
    • Lass die Umgebung auf Dich wirken und nimm bewusst die Natur um euch herum wahr.
  2. Spielerische Ablenkung:
    • Erkenne den Bedarf nach Ablenkung und Spiel bei Deinem Hund.
    • Nimm Dir bewusst Zeit für eine kurze Spielpause
    • Konzentriere Dich auf die spielerische Interaktion und lass den Stress des Tages für einen Moment hinter Dir.
  3. Ruheoase im Zuhause:
    • Schaffe in Deinem Zuhause einen Ort der Ruhe und Entspannung.
    • Baue eine gemütliche Ecke mit einer weichen Decke oder einem Kissen.
    • Setze Dich ruhig hin und lade Deinen Hund ein, sich neben Dich zu legen, um gemeinsam einen Moment der Ruhe zu genießen.

Diese Alternativen verdeutlichen, dass der bewusste Umgang mit Emotionen vielfältig sein kann. Es geht darum, die Bedürfnisse Deines Hundes zu erkennen und gleichzeitig Deine eigene emotionale Verfassung zu berücksichtigen. Durch achtsame Handlungen schaffst Du eine Umgebung, die nicht nur für Dich, sondern auch für Deinen Hund entspannend und unterstützend ist.

Entspannt mit Hund: Zusammenfassung und Perspektive

Abschließend laden wir Dich ein, das gewonnene Verständnis über Dein eigenes Mindset in die Praxis umzusetzen. Entdecke, wie eine bewusste Ausrichtung Deiner Gedanken nicht nur zu einem entspannten Spaziergang, sondern auch zu einer positiven Veränderung in der Beziehung zu Deinem Hund führen kann. Genieße nicht nur die äußere Ruhe, sondern nimm Dir auch Zeit für die Ruhe Deines eigenen Geistes.

Bist Du immer entspannt mit Deinem Hund? Um das zu erreichen, bedarf es manchmal einiger Stellschrauben, die gedreht werden dürfen. Interessierst Du Dich für mehr Infos? Dann freuen wir uns auf einen Termin mit Dir, den Du Dir hier ganz unverbindlich buchen kannst. Verpasse keinen Input in unserer geschlossenen Facebookgruppe und werde Mitglied. Darüberhinaus findest Du uns auf Instagram und YouTube.

Cheers,

Antje & Cristina

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