Wahre Selbstliebe

Wahre Selbstliebe: Der Weg zur Selbstakzeptanz In einer Welt, die von ständiger Selbstoptimierung geprägt ist, geraten wir leicht in den Strudel des Perfektionismus. Doch was bedeutet Perfektion wirklich? Ist sie ein erreichbares Ziel oder eine Illusion, die uns in einem endlosen Wettlauf gefangen hält? Wahre Selbstliebe beginnt dort, wo wir aufhören, uns ständig optimieren zu wollen. Dieser Artikel zielt darauf ab, Dich nicht besser oder leistungsfähiger zu machen, sondern Dich so zu akzeptieren, wie Du bist – mit all Deinen Stärken und Schwächen. Es geht um Authentizität und Selbstakzeptanz. Es ist eine Einladung, zu erkennen, dass Du bereits genug bist, so wie Du bist. Dazu gehört auch ein gesunder Egoismus, der oft negativ betrachtet wird. Hier geht es darum, gesunde Grenzen zu setzen und für Deine eigenen Bedürfnisse einzustehen. Nur wenn Du Dich selbst uneingeschränkt annimmst und zu Dir stehst, kannst Du bedingungslos andere Menschen lieben. Denn echte Liebe beginnt bei uns selbst. Sie ist die Basis für jede gesunde Beziehung, sei es zu Partnern, Freunden oder Familienmitgliedern. Entdecke den Weg zu wahrer Selbstliebe und finde Frieden mit Dir selbst.

Wahre Selbstliebe – Unser Leben ist oft von der Suche nach Perfektion geprägt. In einer Welt, die ständige Verbesserung und Höchstleistungen verlangt, geraten wir leicht in den Strudel der Selbstoptimierung. Wir setzen uns selbst unter Druck, immer besser zu werden, mehr zu leisten und jeden Fehler auszumerzen. Doch was ist Perfektion überhaupt? Ist sie ein erreichbares Ziel oder eine Illusion, die uns in einem endlosen Wettlauf gefangen hält?

Wahre Selbstliebe beginnt dort, wo wir aufhören, uns ständig optimieren zu wollen. Dieser Artikel soll nicht darauf abzielen, Dich noch besser oder leistungsfähiger zu machen. Stattdessen geht es darum, Dich selbst so zu akzeptieren, wie Du bist – mit all Deinen Stärken und Schwächen. Hier geht es nicht um Perfektion, sondern um Authentizität und Selbstakzeptanz. Es ist eine Einladung, zu erkennen, dass Du bereits genug bist, so wie Du bist.

Dafür dürfen und sollten wir zu einem gewissen Maße egoistisch sein. Egoismus wird oft negativ betrachtet, aber in diesem Zusammenhang geht es darum, gesunde Grenzen zu setzen und für unsere eigenen Bedürfnisse einzustehen. Nur wenn wir uns selbst uneingeschränkt annehmen und zu uns stehen, können wir auch bedingungslos andere Menschen lieben. Denn echte Liebe beginnt bei uns selbst. Sie ist die Basis für jede gesunde Beziehung, sei es zu Partnern, Freunden oder Familienmitgliedern.

Der innere Kampf: Selbstakzeptanz versus Selbstkritik

Vielleicht kennst Du das: Wie häufig ist dir im Nachhinein aufgefallen, dass Du Dich unbewusst nicht voll und ganz akzeptierst? Wusstest Du, dass Du das einzige Lebewesen bist, das gegen sich selbst kämpft? Kein Tier, keine Pflanze stellt sich selbst in Frage oder versucht, etwas anderes zu sein. Sie akzeptieren sich so, wie sie sind, und leben in Harmonie mit ihrer Natur.

Wir Menschen hingegen neigen dazu, uns selbst zu kritisieren und abzuwerten. Zum Beispiel, indem Du dir sagst: „Ich bin nicht gut genug für XYZ,“ kämpfst Du in diesem Bereich gegen Dich selbst an. Diese innere Anspannung erzeugt Druck, der sich nach außen entlädt und Dein Wohlbefinden beeinträchtigt. Dieser innere Konflikt kann sich in verschiedenen Formen zeigen: als Selbstzweifel, Unsicherheit oder sogar Selbsthass. Diese negativen Gedanken und Gefühle belasten uns und verhindern, dass wir unser volles Potenzial entfalten.

Von der Kindheit zur Selbstoptimierung: Wie es begann

Früher, als wir kleine Kinder waren, sind wir unseren Instinkten gefolgt und haben so gehandelt, wie es sich für uns gut und richtig angefühlt hat – von innen nach außen. Kinder sind natürliche Wesen voller Neugierde und Selbstvertrauen. Sie zögern nicht, ihre Bedürfnisse auszudrücken und ihre Gefühle zu zeigen. Doch im Kindergarten oder in der Schule begann man uns zu sagen, wie wir zu sein haben. Plötzlich waren da Erwartungen und Vorstellungen, die nicht unsere eigenen waren.

Vielleicht haben unsere Eltern uns in ihrer Vorstellung schon in der Zukunft gesehen, ihre Wünsche auf uns projiziert und uns als selbstständige Individuen nicht wahrgenommen. Sie wollten das Beste für uns, doch dabei haben sie oft übersehen, wer wir wirklich sind und was wir wirklich wollen. Es ging nicht mehr darum, was wir vom Tag wollen und uns wünschen, sondern darum, was andere von uns wollen. Das Außen bestimmte unser Leben.

Dadurch, dass uns andere sagten, was wir tun sollen, haben wir verlernt, auf uns selbst zu hören. Dies wieder zu lernen, ist der Schlüssel zur Selbstakzeptanz. Es bedeutet, die eigenen Wünsche und Bedürfnisse zu erkennen und ihnen wieder Raum zu geben. Es ist ein Prozess, der Geduld und Mitgefühl erfordert – sowohl mit uns selbst als auch mit denen, die uns beeinflusst haben.

Die Macht der äußeren Stimmen: Wie sie unser Selbstbild formen

Diese Konditionierung kann dazu führen, dass wir heutzutage glauben, in bestimmten Bereichen nicht gut genug zu sein. Vielleicht liegt es daran, dass wir einmal eine schlechte Note mit nach Hause gebracht haben oder uns wiederholt gesagt wurde, dass wir in einem bestimmten Fach nicht gut sind, dass wir zu dick sind oder andere abwertende Kommentare. Solche Erfahrungen prägen unser Selbstbild und beeinflussen, wie wir uns selbst sehen.

Wir stellen uns selbst einen Leistungskatalog auf, der uns vorgibt, wie wir zu sein haben und was wir können und was nicht – ohne auf unser Inneres zu hören oder es auch nur ansatzweise wahrzunehmen. Wir maßen uns an, zu wissen, was gut für uns ist, weil wir anderen Stimmen glauben und dadurch viel Energie gegen uns selbst aufwenden – gegen unseren Körper, unsere Emotionen und Gedanken.

Der Weg zurück zur Selbstliebe: Schritte zur inneren Heilung

Der erste Schritt auf dem Weg zur Selbstliebe ist die Erkenntnis, dass diese äußeren Stimmen und Erwartungen nicht Deine eigenen sind. Frage Dich: Was will ich wirklich? Was tut mir gut? Es ist an der Zeit, wieder auf Dein Inneres zu hören und Deine eigenen Bedürfnisse zu erkennen und zu respektieren. Dies erfordert Mut und Ehrlichkeit, aber es ist der einzige Weg, um echte Selbstliebe zu entwickeln.

Selbstliebe bedeutet, sich selbst die gleiche Fürsorge, Freundlichkeit und Rücksichtnahme entgegenzubringen, die wir anderen geben. Es bedeutet, sich selbst so anzunehmen, wie man ist, ohne ständig das Bedürfnis zu verspüren, sich zu ändern oder anzupassen. Es ist eine Reise, die Zeit braucht, aber sie ist es wert.

Wie kannst Du Deine Gedanken und Vorstellungen auf Dein eigenes Wohl ausrichten, wie alte, schädliche Überzeugungen loslassen und neue, unterstützende Gedankenmuster entwickeln.

Praktische Übungen zur Selbstliebe: Tipps und Techniken

Hier sind einige praktische Übungen, die dir helfen können, Selbstliebe zu entwickeln:

1. Ja! Methode: Sage bewusst JA! zu allem, was Du an Dir selbst wahrnimmst – auch zu den Dingen, die Du vielleicht nicht magst oder als fehlerhaft ansiehst. Ein NEIN zu Dir bedeutet, dass Du Dir anmaßt zu beurteilen, wie Du zu sein hast und meinst, Korrekturen an Dir vorzunehmen, damit Du in eine Schablone passt. Um ein Ja! Dir gegenüber zu sagen, suche Dir die Punkte und Dinge an Dir aus, die Du nicht sonderlich schätzt. Vielleicht siehst Du Dich als zu sensibel, zu pickelig oder zu dick. Formuliere Sätze wie: „Ich liebe mich für meine Sensibilität“, „Ich liebe mich für meine Fehler, denn sie machen mich menschlich“ oder „Ich liebe mich für meine Pickel“. Schaue Dich dabei im Spiegel an und wiederhole die Sätze so lange, bis Du merkst, dass sich etwas tut – dass Du zum Beispiel lächelst oder fröhlicher wirst.

2. Selbstfürsorge-Rituale: Nimm dir regelmäßig Zeit für Dich selbst. Das kann ein entspannendes Bad, ein Spaziergang in der Natur oder das Lesen eines guten Buches sein. Es geht darum, dir selbst etwas Gutes zu tun und Deine eigenen Bedürfnisse zu respektieren.

3. Achtsamkeit und Meditation: Praktiziere Achtsamkeit und Meditation, um Dich mit Deinem Inneren zu verbinden. Diese Techniken können dir helfen, Deine Gedanken zu beruhigen und Deine wahren Bedürfnisse und Wünsche zu erkennen.

4. Dankbarkeitstagebuch: Führe ein Dankbarkeitstagebuch, in dem Du jeden Tag drei Dinge aufschreibst, für die Du dankbar bist. Dies kann dir helfen, den Fokus auf das Positive in Deinem Leben zu legen und Dein Selbstwertgefühl zu stärken.

5. Grenzen setzen: Lerne, gesunde Grenzen zu setzen und „Nein“ zu sagen, wenn etwas nicht gut für Dich ist. Es ist wichtig, Deine eigenen Bedürfnisse zu respektieren und für Dich selbst einzustehen. Ein „Nein“ zu anderen bedeutet immer auch ein „Ja“ zu Dir.

Schlussgedanken: Die Freiheit der Selbstakzeptanz

Wahre Selbstliebe ist die Kunst, sich selbst zu akzeptieren. Es ist der Schlüssel zu einem erfüllten und glücklichen Leben. Es bedeutet, die Suche nach Perfektion loszulassen und die Schönheit der Unvollkommenheit zu umarmen. Es ist eine Reise, die Mut und Geduld erfordert, aber sie ist es wert.

Indem Du Dich selbst so liebst, wie Du bist, legst Du die Grundlage für authentische und gesunde Beziehungen. Du wirst feststellen, dass Du mehr Energie und Freude hast, wenn Du aufhörst, gegen Dich selbst zu kämpfen. Du wirst lernen, Deine Stärken zu feiern und Deine Schwächen anzunehmen.

Du bist genug. Du bist wertvoll. Und Du verdienst es, glücklich zu sein. Beginne noch heute Deine Reise zur Selbstliebe.

Gerne möchten wir Dir noch diese Blogartikel ans Herz legen: Selbstvertrauen stärken 1, Selbstsicherheit und starkes Selbstbewusstsein, Dein Selbst, Selbstvertrauen stärken 2

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Antje & Cristina

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