Gelassenheit als tägliche Gewohnheit

Gelassenheit als Gewohnheit zu verankern, ist kein unerreichbares Ziel, sondern eine Frage der Übung. Stell Dir vor, Gelassenheit wäre kein seltenes Phänomen, sondern ein fester Bestandteil Deines Alltags. Häufig nehmen wir an, dass Ruhe und Gelassenheit angeborene Eigenschaften sind, die einige haben und andere nicht. Doch Gelassenheit lässt sich tatsächlich wie jede andere Fähigkeit trainieren! Dank der Flexibilität unseres Gehirns ist es möglich, neue Gewohnheiten und Denkweisen zu verankern – ähnlich wie ein Muskel, den wir mit kontinuierlichem Training stärken.

Gelassenheit als tägliche Gewohnheit – Wie kleine Routinen und souveräne Kommunikation zu innerer Ruhe führen – stell Dir vor, Gelassenheit wäre keine seltene Ausnahme, sondern ein fester Bestandteil Deines Alltags. Viele glauben, dass Gelassenheit eine angeborene Eigenschaft ist – eine Fähigkeit, die man entweder hat oder nicht – Deine langjährige Freundin beispielsweise, die schon immer eine Engelsgeduld hatte und sich durch nichts aus der Ruhe bringen lässt.

Zum Glück ist es anders! Gelassenheit lässt sich trainieren und wie eine neue Fähigkeit in das tägliche Leben integrieren.

Studien zeigen, dass unser Gehirn bis ins hohe Alter formbar bleibt und sich durch regelmäßige Wiederholung neuer Verhaltensweisen und Denkmuster verändert, wie ein Muskel, der regelmäßig trainiert wird. Das bedeutet, dass Gelassenheit genauso wie andere Fähigkeiten, erlernt, entwickelt und gestärkt werden kann.

Untersuchungen des University College London haben herausgefunden, dass es durchschnittlich 66 Tage dauert, bis ein neues Verhalten zur Routine wird (es gibt zur Dauer verschiedenste Aussagen-gehen wir hier mal von dieser Zahl aus). Ob wir also lernen, auf eine Situation ruhig zu reagieren oder uns durch Atemübungen zentrieren – jeder Schritt, jeder Tag, dessen wir uns darüber bewusst sind und etwas tun, bringt uns ein Stück näher an die innere Ruhe.

Wir zeigen Dir in diesem Artikel, wie Du durch kleine, bewusste Gewohnheiten und souveräne Kommunikation Gelassenheit langfristig in Dein Leben holst – für Dich und Deinen Hund. Denn je mehr Du innere Ruhe findest, desto stärker wird die gelassene Ausstrahlung, die auch auf Deinen Hund wirkt.

Wie hängen Gelassenheit und Routinen zusammen?

Unser Gehirn liebt Routinen. Durch gewohnte Abläufe spart es Energie und wir haben ein Gefühl von Stabilität und Kontrolle. Diese Routine-Muster, die sich durch Wiederholung im Gehirn festigen, können gezielt genutzt werden, um Gelassenheit zu fördern und innere Ruhe zu stärken.

„Neuroplastizität“ bezeichnet die Fähigkeit des Gehirns sich zu verändern und anzupassen.
Das bedeutet, dass unsere neuronalen Verbindungen – also die „Wege“, über die Informationen in unserem Gehirn geleitet werden – formbar sind und sich durch Erfahrungen, neues Wissen oder wiederholte Verhaltensweisen verändern können.

Wir können also Gelassenheit trainieren, indem wir immer wieder dieselben Dinge machen – die zum Glück nicht unangenehm sind. Zum Beispiel kleine Momente der Ruhe in unseren Alltag einbauen – gleich gehen wir genauer auf die Möglichkeiten ein!

Wie wirken sich Routinen konkret auf unsere Gelassenheit aus?

Wenn wir bestimmte Rituale im Alltag fest etablieren, gibt das unserem Gehirn das Signal, dass diese Zeiten von Ruhe und Stabilität geprägt sind. Wiederholte Handlungen wie Atemübungen oder feste Entspannungsphasen verringern die Aktivierung unseres Stresszentrums und stärken stattdessen den präfrontalen Kortex – den Teil des Gehirns, der für Planung, Selbstkontrolle und gelassene Reaktionen verantwortlich ist. Mit der Zeit fällt es uns immer leichter, in stressigen Situationen die Ruhe zu bewahren, weil unser Gehirn durch die Routinen trainiert wurde, nicht sofort in Alarmbereitschaft zu schalten.

Routinen senken zudem den sogenannten Entscheidungsmüdigkeitseffekt. Das bedeutet, dass wir weniger geistige Energie auf alltägliche Entscheidungen verwenden müssen und dadurch mehr Kapazität haben, ruhig und gelassen auf stressige Situationen zu reagieren.

Wenn wir also den Tag durch kleine, geplante Pausen oder Entspannungsmomente strukturieren, bereiten wir unser Gehirn darauf vor, auch in anspruchsvollen Momenten gelassen zu bleiben.

Gelassenheit durch souveräne Kommunikation

Gelassenheit zeigt sich nicht nur in unserer inneren Haltung, sondern auch in der Art und Weise, wie wir kommunizieren. Dabei hat die Art, wie wir sprechen, nicht nur Einfluss darauf, wie unsere Worte bei anderen ankommen, sondern auch auf unser eigenes Gefühl von Ruhe und Selbstkontrolle. Souveräne Kommunikation hilft, Gelassenheit zu fördern, da sie Klarheit und Selbstsicherheit in herausfordernde Gespräche bringt.

Warum souveräne Kommunikation uns innerlich ruhiger macht

Unsere Kommunikation beeinflusst, wie wir uns selbst fühlen, da sie direkt auf unser Gehirn und unsere Emotionen wirkt
1. Selbstregulation durch bewusste Kommunikation: Wenn wir uns auf eine ruhige, bedachte Weise ausdrücken – etwa durch „Ich“-Botschaften, kurze Pausen und kontrollierte Worte – aktivieren wir den präfrontalen Kortex, den Bereich des Gehirns, der für rationales Denken und Emotionskontrolle zuständig ist. So beruhigen wir das limbische System, unser emotionales Zentrum, was dazu beiträgt, dass sich auch stressige Gefühle reduzieren. Je bewusster wir kommunizieren, desto besser können wir unsere Emotionen regulieren und die innere Ruhe wahren.
2. Verantwortungsübernahme für eigene Gefühle: Indem wir „Ich“-Botschaften verwenden, übernehmen wir Verantwortung für unsere eigenen Empfindungen und vermeiden Schuldzuweisungen an andere. Diese bewusste Art zu sprechen, hilft uns klar und weniger emotional aufgeladen zu bleiben, was das eigene Gefühl von Ruhe und Selbstkontrolle stärkt. Anstatt zum Beispiel zu sagen „Du machst mich nervös“, formulieren wir ruhig „Ich brauche gerade etwas Zeit für mich“ – eine sanfte, aber klare Ansage, die Gelassenheit stärkt.
3. Feedback-Schleife zwischen Körper und Emotion: Unsere Körpersprache und der Ton unserer Stimme haben eine Rückkopplung auf unsere Emotionen. Wenn wir langsam sprechen, ruhig atmen und bewusste Pausen einlegen, entspannt sich unser Körper – was wiederum ein Signal ans Gehirn sendet, dass die Situation sicher und kein Stress nötig ist. Diese „Körper-Emotion-Schleife“ unterstützt uns dabei, auch innerlich ruhig zu bleiben und wirkt durch das Sprechen gelassener.

Techniken für gelassene Kommunikation

  • „Ich“-Botschaften: Indem wir mit „Ich“ beginnen, übernehmen wir Verantwortung für unsere eigenen Gefühle und Bedürfnisse. Das reduziert Missverständnisse und entschärft Konflikte.
  • Pausen einlegen: Eine kurze Pause vor der Antwort zeigt Selbstkontrolle und gibt uns Raum, bewusster zu reagieren.
  • Ruhige Körpersprache: Eine offene Körperhaltung, sanfte Bewegungen und ein ruhiger Blickkontakt signalisieren unserem Gesprächspartner Gelassenheit und Selbstsicherheit.

Wie sich Gelassenheit durch Kommunikation auf Deinen Hund überträgt
Hunde reagieren sensibel auf unsere Ausstrahlung. Je souveräner und ruhiger wir kommunizieren, desto sicherer und entspannter fühlen sie sich in unserer Gegenwart. Ein gelassener Kommunikationsstil sendet Signale der Sicherheit und Verlässlichkeit, die auch unsere Hunde spüren und ihre eigene Ruhe fördern.

Praktische Tipps zur täglichen Gelassenheit

Gelassenheit ist eine Fähigkeit, die durch regelmäßige kleine Rituale und bewusstes Training wachsen kann. Hier sind ein paar Techniken, die Dir helfen, innere Ruhe zu fördern und auch in stressigen Momenten gelassen zu bleiben:

1. Atemtechnik „4-7-8“

Diese Atemübung wurde speziell entwickelt, um das Nervensystem zu beruhigen und Stress abzubauen. Atme 4 Sekunden lang durch die Nase ein, halte den Atem für 7 Sekunden und atme dann 8 Sekunden lang durch den Mund aus. Durch die Länge der Ausatmung wird das parasympathische Nervensystem aktiviert, was den Körper in einen Zustand der Entspannung versetzt. Schon nach wenigen Atemzügen fühlst Du Dich oft ruhiger und klarer.

2. Klangmeditation (Sound Bath)

Eine Klangmeditation – oder „Sound Bath“ – nutzt beruhigende Klänge, um Körper und Geist in Einklang zu bringen. Ob Gongs, tibetische Klangschalen oder spezielle Frequenzen: Das Gehirn reagiert auf diese Töne mit entspannenden Alpha- und Theta-Wellen. Selbst digitale Versionen, die über Apps abgespielt werden, entfalten eine beruhigende Wirkung und bringen Dich in eine tiefere Entspannung. Ein „Sound Bath“ ist ideal, um nach einem langen Tag zur Ruhe zu kommen und innere Gelassenheit zu fördern.

3. Journaling mit Gelassenheitsfokus

Ein „Gelassenheits-Journal“ ist eine wunderbare Methode, um bewusste Ruhe zu verankern. Setze Dich jeden Abend für ein paar Minuten hin und notiere drei Situationen, in denen Du heute ruhig geblieben bist, oder schreibe drei Dinge auf, die Du morgen gelassen angehen möchtest. Diese kleine Reflexion schärft das Bewusstsein für ruhige Momente und hilft, neue Denk- und Verhaltensmuster zu etablieren, die langfristig Gelassenheit stärken. Studien zeigen, dass Journaling dazu beiträgt, Stress abzubauen und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.

4. Die „Drei-Atemzüge-Pause“

In stressigen Situationen neigen wir oft dazu, schnell und impulsiv zu reagieren. Eine einfache Möglichkeit, das zu durchbrechen, ist die „Drei-Atemzüge-Pause.“ Bevor Du handelst oder antwortest, nimm Dir drei tiefe Atemzüge. Diese kurze Pause unterbricht das Stressmuster und gibt Deinem Gehirn die Chance, sich neu zu fokussieren und ruhig zu bleiben. Diese Technik stammt aus der Achtsamkeitspraxis und hilft, das eigene Verhalten bewusster zu steuern.

5. Bewegung in der Natur – aber im „Schnecken-Tempo“

Naturspaziergänge sind schon entspannend, aber wenn Du das Tempo bewusst verlangsamt, kann dies die Wirkung auf Deine Gelassenheit verstärken. Konzentriere Dich auf Deine Umgebung: das Rauschen der Bäume, den Duft der Luft oder das Gefühl der Erde unter Deinen Füßen. Studien zur „Waldtherapie“ zeigen, dass langsame Naturspaziergänge das Stresshormon Cortisol senken und das Herz beruhigen. So stärkst Du nicht nur Deine Gelassenheit, sondern auch Deine Resilienz.

Diese fünf Techniken lassen sich ohne großen Aufwand in den Alltag integrieren und fördern Gelassenheit auf ganz unterschiedlichen Ebenen – von innerer Ruhe bis hin zu einer bewussteren Selbstwahrnehmung. Probiere eine oder mehrere davon aus und beobachte, wie sich Deine Gelassenheit im Laufe der Zeit verstärkt.

Gelassenheit und die Ausstrahlung auf Deinen Hund

Hunde sind unglaublich feinfühlige Wesen. Sie nehmen die kleinsten Veränderungen in unserer Stimmung wahr – oft noch bevor wir selbst diese spüren. Studien zeigen, dass Hunde auf subtile Hinweise wie Atemfrequenz, Körperspannung oder sogar Geruch reagieren können. Unser emotionaler Zustand beeinflusst also ihr Verhalten stärker, als uns häufig bewusst ist.

Ein kleines Gedankenexperiment

Stell Dir vor, Du bist gerade nach einem langen Tag gestresst, fühlst Dich vielleicht unruhig, und Deine Gedanken sind überall. Du atmest flach und bewegst Dich etwas hektisch. Dein Hund braucht keine Worte, um zu erkennen, dass etwas anders ist. Er spürt die Anspannung in Deiner Haltung, dem Tempo Deiner Bewegungen und sogar die Veränderung in Deinem Geruch – der Stress beeinflusst nämlich die Hormone, die Du ausdünstest. Noch bevor Dir selbst klar ist, dass Du angespannt bist, hat Dein Hund diesen „Stimmungswechsel“ wahrgenommen und reagiert darauf: Er ist nervöser, bleibt nicht ruhig neben Dir, und vielleicht verhält er sich ungeduldiger oder lässt seine Anspannung an anderen Hunden aus.
Social Referencing: Dein Hund orientiert sich an Dir
Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass Hunde in unsicheren Situationen den Gesichtsausdruck und das Verhalten ihrer Halter bewusst lesen. Dieses Phänomen wird als „Social Referencing“ bezeichnet – Hunde blicken zu ihren Haltern, um die eigene Reaktion an deren Gelassenheit auszurichten. In einer Studie von Duranton und Gaunet (2018) wurde festgestellt, dass Hunde, wenn ihre Halter ruhig und entspannt auf ein unbekanntes Objekt reagierten, ebenfalls weniger ängstlich und neugieriger waren.
Auch andere Untersuchungen zeigen, dass Hunde den emotionalen Ton der Stimme und die Haltung ihrer Halter in stressigen Momenten deuten, um ihre eigene Reaktion zu wählen. Dein Hund nutzt Dich also als eine Art „sichere Basis“ und vertraut auf Deine Signale. Wenn Du entspannt und ruhig bist, fühlt er sich sicherer und bleibt selbst gelassener.

Was bedeutet das für den Alltag?

Dein Hund liest ständig Deine „innere Zeitung“ – auch die Seiten, die Du selbst noch gar nicht bewusst aufgeschlagen hast. Wenn Du zur Ruhe kommst, ein paar tiefe Atemzüge nimmst oder bewusst eine Pause einlegst, wird sich auch die Haltung Deines Hundes verändern. Gelassenheit ist also nicht nur eine innere Fähigkeit, sondern auch ein Signal, das Du Deinem Hund übermittelst. Indem Du Deine eigene innere Ruhe kultivierst, hilfst Du Deinem Hund, gelassener und sicherer durch den Alltag zu gehen.

Fazit: Gelassenheit als Lebensstil

Gelassenheit ist mehr als ein Geisteszustand – sie kann zu einer Lebensweise werden, die Dich und Deinen Hund dauerhaft stärkt. Mit kleinen Schritten wie bewusster Atmung, achtsamer Kommunikation und regelmäßigen Ruhepausen lässt sich diese innere Ruhe nach und nach in den Alltag integrieren.

Jedes Mal, wenn Du Dich bewusst für Gelassenheit entscheidest, schenkst Du nicht nur Dir selbst, sondern auch Deinem Hund das Gefühl von Sicherheit und Stabilität.

Doch Gelassenheit ist kein Ziel, das man einmal erreicht und dann abhaken kann. Sie wächst, wenn sie täglich genährt wird, besonders durch Gewohnheiten, die Du fest in Deinem Leben verankerst. Indem Du die kleinen Routinen und achtsame Kommunikationsweisen pflegst, baust Du eine innere Stärke auf, die Dich gelassen und souverän durch den Alltag trägt.

Probiere es gleich mal aus! Nimm Dir heute Abend ein paar Minuten Zeit für eine kleine Klangmeditation. Suche Dir eine Klangschalen- oder „Sound Bath“-Aufnahme, lehn Dich zurück, schließe die Augen und lass die Klänge wirken. Beobachte, wie Dein Atem sich beruhigt und Dein Körper zur Ruhe kommt. Und wer weiß – vielleicht spürt auch Dein Hund diese Gelassenheit und kuschelt sich entspannter zu Dir.

Im nächsten Artikel schauen wir darauf, wie diese Gelassenheit langfristig innere Stärke und Selbst-Vertrauen aufbaut – in Dich selbst und in die Beziehung zu Deinem Hund.

Gerne möchten wir Dir noch diese Blogartikel ans Herz legen: Der Rhythmus des Lebens, Die Lehre der Langsamkeit, Die Wissenschaft der Stille

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Antje & Cristina

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