Jeder Tag kann ein guter Tag sein

Jeder Tag kann ein guter Tag sein: So überwindest Du miese Startenergien Jeder Tag kann ein guter Tag sein – doch nicht jeder Tag startet gleich gut. Manchmal wachst Du in einer Energie auf, die echt mies und übel ist. Vielleicht hast Du schlecht geträumt, ärgerst Dich noch über eine gestrige Situation oder es geschieht einfach grundlos. Es fühlt sich an, als ob Dein linker Fuß zuerst auf dem Boden gelandet ist und der Tag schon versaut ist, bevor er richtig angefangen hat. Kennst Du das? Glaub mir, Du bist nicht allein. Diese Tage, an denen alles schiefzulaufen scheint, kennen wir alle. Aber das bedeutet nicht, dass der ganze Tag im Eimer sein muss. Hier ist die Kunst: Es geht darum, aus dieser miesen Energie so elegant und schnell wie möglich herauszukommen. In unserem Blogartikel erfährst Du praktische Tipps und Techniken, um Deine Stimmung zu verbessern und den Tag doch noch positiv zu gestalten. Lerne, wie Du negative Gedanken umwandelst, Dich neu fokussierst und positive Gewohnheiten etablierst, die Dir helfen, aus jedem Tag das Beste zu machen.

Jeder Tag kann ein guter Tag sein – doch nicht jeder Tag startet gleich gut. Manchmal wachst Du in einer Energie auf, die echt mies und übel ist. Vielleicht hast Du schlecht geträumt, Du ärgerst Dich noch über eine gestrige Situation oder es geschieht einfach grundlos. Es fühlt sich so an, als ob quasi Dein linker Fuß zuerst auf dem Boden gelandet ist und der Tag schon versaut ist, bevor er richtig angefangen hat. Kennst Du das? Glaub mir, Du bist nicht allein. Diese Tage, an denen alles schiefzulaufen scheint, kennen wir alle. Aber das bedeutet nicht, dass der ganze Tag im Eimer sein muss.
Hier ist die Kunst: Es geht darum, aus dieser miesen Energie so elegant und schnell wie möglich herauszukommen.

Kleine Veränderungen, große Wirkung

Es gibt viele einfache und effektive Wege, Deine Energie zu verändern, den Tag zu retten und ihn qualitativ nach Deinen Wünschen zu gestalten. Hier sind einige Tipps, die Dir helfen können:

1. Kurze Meditation

Schon 10 Minuten können Wunder wirken. Setze Dich hin, schließe die Augen und konzentriere Dich z.B. auf das Thema Selbstliebe. Atme tief ein und aus, lass alle negativen Gedanken los und fülle Dein Inneres mit positiven Gefühlen. Es ist wie ein kleiner Akku, der Dich wieder auflädt und bereit macht für den Tag.
Meditation ist eine Praxis, die seit Jahrhunderten angewendet wird, um den Geist zu beruhigen und die innere Balance zu finden. In nur 10 Minuten kannst Du Deine Gedanken klären und Dich mit positiven Affirmationen stärken. Eine einfache Selbstliebe-Meditation könnte so aussehen: Setze Dich bequem hin, schließe die Augen und atme tief durch die Nase ein und durch den Mund aus. Wiederhole in Gedanken oder laut: „Ich bin wertvoll. Ich bin liebenswert. Ich verdiene einen guten Tag.“ Diese positiven Aussagen helfen, Deine innere Stimmung zu heben und Dich auf das Gute zu fokussieren.

2. Tanzen, tanzen, tanzen

Ja, das ist wirklich ernst gemeint. Hast Du Lieblingslieder, die Dich selbst in der schlechtesten Laune zum Lächeln bringen? Dann nichts wie los! Tanzen schüttet Neurotransmitter aus, die Deine Stimmung heben und Dich auf ein neues Energielevel katapultieren.
Musik hat eine tiefgreifende Wirkung auf unsere Stimmung. Bestimmte Melodien und Rhythmen können direkt unsere Emotionen ansprechen und uns glücklicher machen. Wenn Du zu Deiner Lieblingsmusik tanzt, setzt Dein Gehirn Dopamin frei, das sogenannte „Glückshormon“. Selbst nur ein paar Minuten wildes Herumtanzen können Dich energetisieren und Dir helfen, den Tag mit einem Lächeln zu beginnen. Stelle Dir eine Playlist zusammen mit Songs, die Dich sofort in gute Laune versetzen, und tanze, wann immer Du einen Energieschub brauchst.

3. Herzliches Lachen

Ein echtes, herzhaftes Lachen ist so gesund wie 20 Minuten Joggen. Lach Dich mal so richtig an, auch wenn es sich am Anfang vielleicht ein wenig erzwungen anfühlt. Dein Gehirn wird die Botschaft empfangen und positive Hormone ausschütten.
Lachen ist eine der einfachsten und effektivsten Möglichkeiten, Deine Stimmung zu heben. Es reduziert das Stresshormon Cortisol und erhöht die Produktion von Endorphinen, den natürlichen Wohlfühlchemikalien Deines Körpers. Wenn Du keine Lust hast zu lachen, versuche es mit Lach-Yoga oder schau Dir lustige Videos an. Vielleicht fällt Dir auch eine total lustige Situation aus Deinem Leben ein, die Du wie einen Film vor Deinem inneren Auge abspielen lassen kannst. Selbst ein erzwungenes Lachen kann Dein Gehirn täuschen und zu echten positiven Emotionen führen. Mach es zu einer täglichen Übung, mindestens einmal herzhaft zu lachen.

4. Bewegung

Geh spazieren, lauf die Treppen hoch und runter, mach Yoga oder dehne Dich einfach ein bisschen. Bewegung bringt den Kreislauf in Schwung und gibt Dir einen Energieschub.
Körperliche Aktivität hat unzählige Vorteile für die mentale und körperliche Gesundheit. Schon kurze Bewegungseinheiten können die Durchblutung verbessern, den Sauerstoffgehalt im Blut erhöhen und Endorphine freisetzen. Wenn Du Dich gestresst oder träge fühlst, versuche, ein paar Minuten aktiv zu sein. Das kann ein Spaziergang an der frischen Luft sein, ein paar Yoga-Übungen oder einfaches Stretching. Diese kleinen Bewegungen helfen, Spannungen zu lösen und Deine Stimmung zu heben.
Diese kleinen Aktivitäten sind so einfach und kostenlos, jederzeit verfügbar. Du musst nur zugreifen und aus dem unendlichen Potenzial schöpfen, das Dir wie ein Buffet zur Verfügung steht. Stehst Du mies gelaunt mit einem Gedanken auf, der Dich immer wieder neu herunterzieht, dann ist es an der Zeit, Deine Gedanken anzuschauen.

Deine Gedanken

Unsere Gedanken sind mächtig. Sie formen unsere Realität und beeinflussen, wie wir die Welt wahrnehmen. Doch oft sind unsere Gedanken nur ein verzerrter Ausschnitt der Wirklichkeit, gefiltert durch unsere eigenen Glaubenssätze und Erfahrungen. Diese Gedanken können uns limitieren und davon abhalten, unser volles Potenzial zu leben.
Stell Dir vor, Deine Gedanken sind wie ein Paar Brillen, die Du trägst. Manchmal sind diese Brillen schmutzig oder haben Kratzer, und die Welt sieht düster und unscharf aus. Aber Du kannst diese Brillen reinigen oder sogar durch neue Brillen ersetzen, die Dir eine klarere und hellere Sicht ermöglichen.

1. Bewusstsein schaffen

Der erste Schritt ist, sich der negativen Gedanken bewusst zu werden. Achte darauf, was Du denkst und wie diese Gedanken Dich fühlen lassen. Wenn Du merkst, dass ein Gedanke Dich runterzieht, halte inne und frage Dich: „Ist das wirklich wahr? Oder ist das nur meine Ansicht der Situation?“
Oft sind wir uns unserer negativen Gedanken gar nicht bewusst. Sie laufen automatisch im Hintergrund ab und beeinflussen unsere Stimmung und unser Verhalten. Nimm Dir Zeit, innezuhalten und Deine Gedanken zu beobachten. Führe ein Tagebuch, um Muster zu erkennen und herauszufinden, welche Gedanken Dich besonders belasten. Frage Dich dann, ob diese Gedanken auf Fakten basieren oder ob sie durch Deine Ängste und Unsicherheiten verzerrt sind.

2. Gedanken neu bewerten

Nimm Dir die Zeit, Deine Gedanken neu zu bewerten. Finde Beweise, die dem negativen Gedanken widersprechen. Ersetze „Ich kann das nicht“ durch „Ich kann es versuchen und daraus lernen“.
Wenn Du einen negativen Gedanken identifiziert hast, versuche, ihn rational zu hinterfragen. Stelle Dir Fragen wie: „Was spricht dafür, dass dieser Gedanke wahr ist? Was spricht dagegen?“ Suche aktiv nach positiven Gegenbeweisen. Wenn Du z.B. denkst, dass Du in einer bestimmten Aufgabe schlecht bist, erinnere Dich an Situationen, in denen Du erfolgreich warst. Ersetze negative Aussagen durch positive und realistische Affirmationen.

3. Positive Gefühle einladen

Verbinde Deine neuen, positiven Gedanken mit entsprechenden Gefühlen. Denke an eine Situation, in der Du erfolgreich warst, und erinnere Dich daran, wie Du Dich gefühlt hast. Diese positiven Emotionen können neue Neurotransmitter freisetzen, die Dich in die Freude bringen und neue, positive Handlungen anziehen.
Gefühle sind mächtige Verstärker für unsere Gedanken. Wenn Du es schaffst, positive Emotionen zu Deinen neuen Gedanken hinzuzufügen, verstärkst Du deren Wirkung. Visualisiere Momente des Erfolgs, des Glücks oder der Dankbarkeit und erlaube Dir, diese Gefühle zu spüren. Dies wird Dein Gehirn trainieren, positive Gedanken mit positiven Gefühlen zu verknüpfen, was wiederum Deine Handlungen beeinflusst.

„Gedanken werden Dinge“

Es gibt ein kraftvolles Zitat, das besagt: „Gedanken werden Dinge.“ Was wir denken, beeinflusst unsere Realität. Wenn Du ständig negativ denkst, wird Dein Leben wahrscheinlich negativ sein. Aber wenn Du Deine Gedanken positiv gestaltest, ziehst Du positive Dinge in Dein Leben.
Denke daran: Deine Gedanken sind der Nährboden für das, was Du in Deinem Leben empfängst und hast. Wenn Du negative Gedanken pflanzt, wirst Du negative Erfahrungen ernten. Pflanzt Du jedoch positive Gedanken, wirst Du positive Erfahrungen ernten. Du kannst Dich jederzeit frei entscheiden, Deine Gedanken zu wählen und somit Dein Leben zu gestalten. Deine heutigen Ergebnisse hast Du in Deinem Leben, weil Du in den letzten Monaten die dazugehörigen Gedanken innehattest, die Du bewusst oder unbewusst gewählt hast.
Nehmen wir ein Beispiel: Wenn Du morgens aufwachst und denkst: „Heute wird ein schrecklicher Tag“, wirst Du unbewusst nach Bestätigungen für diesen Gedanken suchen. Jede kleine Herausforderung wird als Beweis dafür gesehen, dass Dein Tag schlecht ist. Drehst Du diesen Gedanken jedoch um und sagst: „Heute wird ein großartiger Tag voller Möglichkeiten“, wirst Du auch nach Bestätigungen für diesen positiven Gedanken suchen. Plötzlich erscheinen Dir Herausforderungen als Chancen und Du wirst offener für positive Erfahrungen.

Dein Tag, Deine Wahl

Egal wie Dein Tag gestartet ist, Du hast immer die Wahl, wie er weitergehen soll. Du kannst Dich entscheiden, Dich nicht von negativen Gedanken und Gefühlen runterziehen zu lassen. Nutze die Tipps, um Deine Energie zu verändern und Deine Gedanken neu zu bewerten. So kannst Du den Tag in eine positive Richtung lenken.
Erinnere Dich daran, dass Du die Kontrolle über Deine Gedanken und Deine Reaktionen hast. Es ist normal, schlechte Tage zu haben, aber Du kannst lernen, sie zu überwinden und das Beste aus ihnen zu machen. Setze Dir kleine, erreichbare Ziele für den Tag und belohne Dich selbst für Deine Erfolge. Umgib Dich mit positiven Menschen und Aktivitäten, die Dir Freude bereiten.
Geh los für Dich. Mach‘ diesen Tag zu Deinem Tag. Du hast es in der Hand, ihn ganz besonders zu machen.

Und denke daran: Du bist nicht allein. Wir alle haben solche Tage, aber wir haben auch die Kraft, sie zu verändern.
Es sind Dein Leben, Deine Gedanken, Deine Realität. Du hast die Macht, sie zu gestalten. Mach das Beste daraus!

Kannst Du Dich jederzeit gut selbst führen? Um das zu erreichen, bedarf es manchmal einiger Stellschrauben, die gedreht werden dürfen. Interessierst Du Dich für mehr Infos? Dann freuen wir uns auf einen Termin mit Dir, den Du Dir hier ganz unverbindlich buchen kannst. Verpasse keinen Input in unserer geschlossenen Facebookgruppe und werde Mitglied. Darüberhinaus findest Du uns auf Instagram und YouTube.

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Cheers,

Antje & Cristina

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