Raus aus der Bewertungsfalle

Raus aus der Bewertungsfalle: Mit Deinem Hund entspannt unterwegs Kennst Du das Gefühl, im Restaurant zu sitzen, Deinen Hund bei Dir und zu hoffen, dass er bloß still bleibt? Dass niemand Dich schief ansieht, wenn er doch mal bellt oder unruhig wird? Das Flüstern anderer, das Dich einschüchtert und Dir das Gefühl gibt, Du oder Dein Hund, ihr seid irgendwie nicht richtig? Oder ihr fallt einfach auf? Vielleicht kennst Du auch diese leise Stimme in Deinem Kopf, die Dir zuraunt, dass Du es doch besser machen solltest. Die sich bei jedem kläffenden Laut Deines Hundes meldet und Dir ein schlechtes Gewissen macht. "Was denken wohl die anderen über mich?" – eine Frage, die Dich wie ein unsichtbarer Käfig umgibt und daran hindert, authentisch zu sein. In unserem Blogartikel zeigen wir Dir, wie Du aus dieser Bewertungsfalle herauskommst und mit Deinem Hund entspannt unterwegs sein kannst. Erfahre, wie Du Dein Selbstbewusstsein stärkst, Dich von den Meinungen anderer befreist und die Zeit mit Deinem vierbeinigen Freund in vollen Zügen genießt.

Raus aus der Bewertungsfalle – Kennst Du das Gefühl, im Restaurant zu sitzen, Deinen Hund bei Dir und zu hoffen, dass er bloß still bleibt? Dass niemand Dich schief ansieht, wenn er doch mal bellt oder unruhig wird? Das Flüstern anderer, das Dich einschüchtert und Dir das Gefühl gibt, Du oder Dein Hund, ihr seid irgendwie nicht richtig? Oder ihr fallt einfach auf?

Vielleicht kennst Du auch diese leise Stimme in Deinem Kopf, die Dir zuraunt, dass Du es doch besser machen solltest. Die sich bei jedem kläffenden Laut Deines Hundes meldet und Dir ein schlechtes Gewissen macht. „Was denken wohl die anderen über mich?“ – eine Frage, die Dich wie ein unsichtbarer Käfig umgibt und daran hindert, authentisch zu sein.

Ob bewusst oder unbewusst, wir bewerten uns und andere ständig. Und diese Bewertungen können uns lähmen, uns das Gefühl geben, wir müssten uns immer angepasst und angemessen verhalten, um bloß nicht negativ aufzufallen. Aus Angst vor dem Urteil anderer, setzen wir uns Masken auf. Das wirkt sich nicht nur auf unser eigenes Wohlbefinden und vor allem auch unser Selbstbild aus, sondern auch auf die Beziehung zu unserem Hund.

Wir wollen hier darüber sprechen, warum Bewertungen uns so sehr behindern, wie sie uns davon abhalten, wir selbst zu sein und warum es wichtig ist, diese Bewertungen loszulassen, um ein erfüllteres und authentischeres Leben zu führen. Denn nur wenn wir authentisch sind, kann uns unser Hund richtig wahrnehmen und eine echte Verbindung zu uns aufbauen.

Bewertungen – Der unsichtbare Käfig

Ob bewusst oder unbewusst, wir bewerten uns und andere ständig. Schon auf dem Weg zur Arbeit, zum Café oder beim Einkaufen beobachten wir die Menschen um uns herum und beurteilen ihr Verhalten: Die Frau mit den hohen Schuhen, die elegant durch die Fußgängerzone stöckelt. Der Mann im Anzug, der scheinbar gestresst telefoniert. Der Jugendliche, der mit lauter Musik im Ohr sorglos durch die Straßen schlendert.

Jede dieser Beobachtungen löst in uns Gedanken aus: „Warum zieht die sich so an?“ oder „Hat der nichts Besseres zu tun?“. Und ehe wir uns versehen, stecken wir in einer endlosen Spirale von Bewertungen.

Der Wunsch nach Zugehörigkeit

Das Problem liegt jedoch nicht nur darin, dass wir andere bewerten, sondern auch uns selbst. Im Restaurant mit dem Hund an unserer Seite, die Blicke der anderen Gäste im Nacken, fragen wir uns ständig, was sie wohl von uns denken. Der Drang, sich anzupassen und immer „richtig“ zu verhalten, kann erdrückend sein.

Wir sind darauf konditioniert, Akzeptanz zu suchen und versuchen deshalb, uns und auch unseren Hund zu kontrollieren. Bloß nicht auffallen! Doch dieser Druck führt oft zu noch mehr Stress, sowohl bei uns als auch bei unserem Vierbeiner.

Selbstbewertung und Selbstkritik

Die kritischste Bewertung kommt jedoch meist von uns selbst. Wir stellen uns ständig infrage und neigen dazu, uns mit anderen zu vergleichen. Die innere Stimme meldet sich: „Warum kann ich meinen Hund nicht so ruhig führen, wie der Typ da drüben?“, „Was mache ich bloß falsch?“, „So ein Kleid könnte ich nie tragen“.

Diese negativen Gedanken schüren Selbstzweifel und führen dazu, dass wir uns noch mehr anpassen wollen, um diesen vermeintlichen Ansprüchen gerecht zu werden. Wir versuchen wie andere Menschen zu sein, weil die – meinen wir – besser oder wertvoller sind.

Der unsichtbare Käfig

So bauen wir uns allmählich einen unsichtbaren Käfig aus Bewertungen. Wir schränken unser Verhalten ein, um den eigenen oder den Erwartungen anderer zu entsprechen und passen uns so sehr an, dass wir vergessen, wer wir wirklich sind.

Das führt zu einem Teufelskreis: Je mehr wir uns anpassen, desto mehr entfernen wir uns von uns selbst. Dieser Käfig hält uns gefangen und beeinträchtigt nicht nur unser Wohlbefinden, sondern auch die Beziehung zu uns selbst, unseren Mitmenschen und auch unserem Hund.

Stell Dir vor, wie befreiend es wäre, diesen Käfig zu sprengen und den Mut zu finden, Dich so zu zeigen, wie Du wirklich bist – weil Du vollkommen und gut bist!

Ohne Angst vor Bewertungen und ohne den ständigen Drang, alles richtig machen zu müssen. Das ist der erste Schritt zu einer authentischen und erfüllenden Beziehung zu Dir selbst und Deinem Hund.

Bewertungen beeinflussen

Bewertungen können unser Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen erheblich schmälern. Wenn wir ständig daran denken, was andere von uns halten, bauen sich Gefühle der Angst, Scham und Unsicherheit auf. Jeder Spaziergang mit dem Hund wird zu einer Herausforderung, weil wir uns vor den schiefen Blicken fürchten. Jeder Ton oder jedes Ziehen an der Leine löst in uns Panik aus und wir wollen am liebsten im Erdboden versinken. Das Gefühl, nicht zu genügen oder ständig negativ aufzufallen, drückt auf unser Gemüt und macht uns unsicher.

Dabei vergessen wir oft, dass diese Ängste in unseren eigenen Köpfen entstehen! Wir malen uns Szenarien aus, die meistens nur in unserer Vorstellung existieren. Doch die ständige Angst vor Ablehnung und Kritik führt dazu, dass wir immer mehr in eine Abwärtsspirale der negativen Emotionen geraten.

Aus diesen emotionalen Reaktionen resultieren Verhaltenseinschränkungen. Wir passen unser Verhalten an, um nicht negativ aufzufallen oder unangenehme Situationen zu vermeiden. Beim Spaziergang meiden wir gezielt andere Hunde, weil wir Angst haben, unser Hund könnte sich danebenbenehmen. Im Restaurant setzen wir uns möglichst in die hinterste Ecke, damit niemand auf uns aufmerksam wird. Und sobald unser Hund unruhig wird, greifen wir panisch zur Leine, um ihn wieder unter Kontrolle zu bringen.

Dieses ständige Vermeidungsverhalten schränkt nicht nur uns selbst ein, sondern vermittelt auch unserem Hund das Gefühl, dass etwas nicht stimmt. Er spürt unsere Unsicherheit und wird dadurch selbst verunsichert. Das Ergebnis: Er zieht mehr an der Leine, bellt lauter oder reagiert gereizt auf andere Hunde.

Wenn wir nicht authentisch sind und uns ständig verstellen, kann unser Hund uns nicht richtig wahrnehmen. Hunde sind äußerst feinfühlig und nehmen unsere Unsicherheiten, Ängste und Stimmungen sofort wahr.

Wenn wir angespannt sind, weil wir die kritischen Blicke der anderen Menschen spüren, überträgt sich diese Anspannung auf unseren Hund. Er merkt, dass etwas nicht stimmt und reagiert darauf entsprechend.

Diese Unsicherheit des Halters führt oft zu Verhaltensproblemen oder deren Steigerung beim Hund. Vielleicht fängt er an, an der Leine zu ziehen, zu bellen oder aggressiv auf andere Hunde zu reagieren. Das wiederum bestärkt unsere Unsicherheit, weil wir das Verhalten unseres Hundes als Bestätigung für unser eigenes Versagen sehen.

Es entsteht ein Teufelskreis: Unsere Unsicherheit führt zu einem unruhigen Verhalten unseres Hundes, was uns noch unsicherer macht. Und so drehen wir uns immer weiter in einem Strudel aus Angst und Unsicherheit.

Authentisch sein – Die Lösung

Warum authentisch sein so wichtig ist

Nur wenn wir authentisch und echt sind, können wir uns wirklich frei fühlen. Authentisch sein bedeutet, uns selbst so zu akzeptieren, wie wir sind, mit all unseren Ecken und Kanten. Es bedeutet, die Masken fallen zu lassen, uns nicht länger zu verstecken und die eigenen Bedürfnisse und Gefühle in den Vordergrund zu stellen. Das fühlt sich an Anfang vielleicht ungewohnt und einschüchternd an, doch es eröffnet uns neue Möglichkeiten für ein erfülltes Leben – und es wird immer leichter, wenn wir dranbleiben!

Authentizität befreit uns von den ständigen Erwartungen anderer. Anstatt uns zu verbiegen, bleiben wir uns selbst treu und finden dadurch einen inneren Frieden, der sich in allen Lebensbereichen widerspiegelt. Unser Selbstvertrauen wächst, weil wir wissen, dass wir so, wie wir sind, genau richtig sind. Und das merken nicht nur wir selbst, sondern auch unser Umfeld – in der Familie, im Freundeskreis und im Job und vor allem auch unsere Hunde.

Stärkung der Mensch-Hund-Beziehung

Wenn wir authentisch sind, können uns unsere Hunde viel besser wahrnehmen. Hunde sind extrem feinfühlig und erkennen sofort, ob wir angespannt oder ruhig, ängstlich oder sicher sind. Sie reagieren auf unsere Stimmung und spiegeln unsere Emotionen wider.

Wenn wir uns selbst führen und in unserer Mitte ruhen, strahlen wir Klarheit, Ruhe und Selbstvertrauen aus. Auf eine solche Führungsperson kann der Vierbeiner sich verlassen und fühlt sich sicher. Er wird selbst entspannter und lässt sich leichter führen.

Ein Praxisbeispiel

Nehmen wir als Beispiel Sabine und ihren Hund Max. Sabine war immer besorgt darüber, was andere Leute über sie und ihren Hund dachten. Sie vermied es, mit Max zu Uhrzeiten spazieren zu gehen, wenn viele andere Mensch-Hund-Gespanne unterwegs waren. Aus Angst, er könnte sich schlecht benehmen und andere Menschen würden negativ über sie urteilen, stand Sabine sehr früh auf, um rauszugehen. Jedes Mal, wenn sie doch jemanden traf, hielt sie Max fest an der Leine, zog ihn nah an sich heran, machte sich steif und sprach mit zittriger Stimme zu ihm. Max spürte diese Unsicherheit und wurde noch unruhiger, bellte und zerrte an der Leine.

Bis Sabine erkannte, dass diese Unsicherheit und ihr Bedürfnis nach Anpassung ihr Leben und die Beziehung zu Max erheblich beeinträchtigten. Sie beschloss, an ihrem Selbstbild zu arbeiten und die Bewertungen anderer loszulassen. Sie lernte, sich selbst zu akzeptieren und authentisch zu sein, ohne Angst vor den Blicken und Urteilen anderer.

Die Veränderung war erstaunlich: Sabine ging mit neuer Klarheit und Ruhe zu jeder Tageszeit raus, ohne sich darum zu kümmern, was andere denken könnten. Max merkte diese Veränderung und wurde deutlich entspannter. Er zog weniger an der Leine, bellte kaum noch und konnte sich besser konzentrieren. Die Beziehung zwischen Sabine und Max ist viel harmonischer und gelassener geworden.

Wege aus dem Bewertungs-Dschungel

Authentisch zu sein und die ständigen Bewertungen loszulassen, das ist leichter gesagt als getan, denkst Du Dir vielleicht. Aber es ist ein Weg, der sich lohnt – für Dich und für Deinen Hund. Hier sind einige Schritte, Die dir helfen können, Dich aus dem Dschungel der Bewertungen zu befreien:

1. Selbstakzeptanz und Selbstliebe

Der erste Schritt, um authentisch zu sein, ist die Selbstakzeptanz. Du darfst lernen, Dich selbst so zu lieben und zu akzeptieren, wie Du bist – mit all Deinen Stärken und Schwächen. Den inneren Kritiker zu beruhigen und freundlicher zu Dir selbst zu sein, ist der Schlüssel zu einem positiven Selbstbild.

Übung: Stelle Dich vor den Spiegel und sage Dir laut: „Ich bin gut, so wie ich bin.“ Oder „Ich bin wertvoll.“ Oder „Ich bin genauso so richtig.“ Fühle ich in Dich rein und schau, welcher Satz Deine inneren Saiten zum Schwingen bringt. Wiederhole das jeden Tag und beobachte, wie sich Dein Selbstbild allmählich verändert.

Tipp: Schreibe jeden Tag drei Dinge auf, die Du an dir selbst magst. Das können Eigenschaften, Fähigkeiten oder Verhaltensweisen sein.

2. Bewertungen bewusst reflektieren

Bist Du Dir bewusst darüber, wie oft Du Dich oder andere bewertest? Und wie sehr Bewertungen Dein Denken und Handeln beeinflussen? Der erste Schritt zur Veränderung ist, diese Bewertungen zu erkennen und zu reflektieren.

Übung: Nimm Dir einen Tag Zeit und beobachte, wie oft Du bewertest (Dich und/oder andere). Notiere jede Bewertung in einem Notizbuch und reflektiere am Ende des Tages, wie diese Gedanken Dein Verhalten beeinflusst haben. Was sie für eine Energie und Stimmung in Dir erzeugt haben.

Tipp: Frage Dich bei jeder negativen Bewertung: „Ist das wirklich wahr?“ Oft entpuppen sich negativen Gedanken als unbegründet.

3. Von Bewertungen zu positiven Affirmationen

Ein positiver Mindset-Shift kann Wunder wirken, wenn es darum geht, Bewertungen loszulassen und authentischer zu sein. Anstatt Dich ständig kritisch zu bewerten, kannst Du Dich für positive Affirmationen entscheiden.

Übung: Wenn Du Dich selbst oder andere bewertest, ersetze den negativen Gedanken durch eine positive Affirmation.
Zum Beispiel: „Ich bin eine gute Hundehalterin und gebe mein Bestes“ statt „Warum kann ich meinen Hund nicht ruhig halten?“

Affirmationsliste: Hier sind einige positive Affirmationen, die du täglich verwenden kannst:
„Ich bin gut genug, so wie ich bin.“
„Ich vertraue mir selbst und meinen Fähigkeiten.“
„Ich bin eine liebevolle und kompetente Frau.“
„Ich bin stark.“
„Ich bin Herrin meiner Gedanken, Gefühle und Handlungen.“
„Ich bin wertvoll und glaube an mich.“
„Ich habe immer die Wahl.“
„Ich bin mutig und unerschrocken.“
„Ich verdiene das Beste im Leben.“
„Ich besitze alle Fähigkeiten und Talente, um erfolgreich zu sein.“

4. Traue Dich, authentisch zu sein

Wenn Du authentisch sein willst, darfst Du Dein Verhalten bewusst ändern und Dir erlauben, Du selbst zu sein.

Übung: Überlege Dir Situationen, in denen Du Dich oft verstellst und setze Dir bewusst das Ziel, authentischer zu handeln. Zum Beispiel: Wenn Du mit Deinem Hund unterwegs bist und normalerweise kritische Blicke fürchtest, setze Dir das Ziel, beim Mal entspannt zu bleiben und Dich nicht zu verstellen. Lächle bei jedem Bellen.
Wenn Du eigentlich laut lachst, Dir aber beim ersten Ton die Hand auf den Mund schlägst , weil es „zu“ laut war – versuche demnächst die Hand unten zu lassen und lache lauthals und von Herzen.

5. Such Dir Unterstützung

Gemeinsam schaffen wir das besser! Du musst den Weg zur Authentizität nicht alleine gehen. Suche Dir professionelle Unterstützung, um herauszufinden, wo Deine Verhaltensweise ihren Ursprung hat. So kannst Du die Ursache an der Wurzel packen und nachhaltig verändern.

Wir von Mind & Lead bieten Dir eine umfassende Unterstützung auf Deinem Weg zur Authentizität. Wir helfen Dir, alte Geschichten hinter Dir zu lassen, Dein Mindset zu verändern und eine positive Ausrichtung zu schaffen.

Melde Dich bei uns und erfahre, wie wir Dir helfen können, authentischer zu leben und eine harmonische Beziehung zu Dir selbst und Deinem Hund aufzubauen.

Wenn Du authentisch und „echt“ bist, wirst Du von Deinen Mitmenschen viel besser wahrgenommen. Du lebst integer und bist klarer, souveräner, mutiger und stets in einer guten Schwingung, die Dich immer mehr gutes in Dein Leben ziehen lässt. Du, Deine Mitmenschen und Dein Hund profitieren davon, wenn Du Du bist!

Jeder Schritt, den Du auf diesem Weg nimmst, ist ein Schritt hin zu einem reicheren, volleren Leben – für Dich selbst und für Deine Lieben. Lies Dir auch diese Bloartikel durch: „Entspannt mit Hund“, „Die Bindung zum Hund stärken“, „Die Magie der Mensch-Hund-Beziehung“ und „Die Liebe zum Hund.“

Interessierst Du Dich für mehr Infos? Dann freuen wir uns auf einen Termin mit Dir, den Du Dir hier ganz unverbindlich buchen kannst. Verpasse keinen Input in unserer geschlossenen Facebookgruppe und werde Mitglied. Darüberhinaus findest Du uns auf Instagram und YouTube.

Cheers,

Antje & Cristina

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