4 Tipps für Hundehalter, wenn der Hund an der Leine zieht

Kennst Du das? Du gehst mit Deinem treuen Vierbeiner spazieren, die Sonne scheint, die Vögel zwitschern. Gerade genießt Du noch die klare Luft – doch plötzlich zieht Dein Hund wie ein Verrückter an der Leine, bellt und ist vollkommen außer Rand und Band. Dieses Szenario kennen viele Hundehalterinnen nur allzu gut. In unserem Artikel erkunden wir, warum Hunde an der Leine ziehen und wie Dein eigenes Mindset als Hundehalterin dabei eine entscheidende Rolle spielen kann. Wir beleuchten die Welt der emotionalen Verbindungen zwischen Mensch und Hund und entdecken, wie eine positive Haltung nicht nur dein Leben, sondern auch das Verhalten Deines Hundes zum Besseren verändern kann.

4 Tipps für Hundehalter, wenn der Hund an der Leine zieht

Kennst Du das? Du gehst mit Deinem treuen Vierbeiner spazieren, die Sonne scheint, die Vögel zwitschern. Gerade genießt Du noch die klare Luft – doch plötzlich zieht Dein Hund wie ein Verrückter an der Leine, bellt und ist vollkommen außer Rand und Band.

Dieses Szenario kennen viele Hundehalter*innen nur allzu gut. In unserem Artikel erkunden wir, warum Hunde an der Leine ziehen und wie Dein eigenes Mindset als Hundehalter*in dabei eine entscheidende Rolle spielen kann. Wir beleuchten die Welt der emotionalen Verbindungen zwischen Mensch und Hund und entdecken, wie eine positive Haltung nicht nur dein Leben, sondern auch das Verhalten Deines Hundes zum Besseren verändern kann.

1. Warum zieht Dein Hund an der Leine? Verstehe das Verhalten deines Hundes

Es gibt viele Gründe, warum ein Hund an der Leine zieht. Je nach Rasse und Alter sind sie sehr empfänglich für Umweltreize: andere Tiere, ein vorbeifliegendes Blatt, ein Duft, der in die Nase steigt oder ein Mensch, der entgegenkommt.

All dies kann eine Reaktion des Vierbeiners auslösen – im besten Fall hebt der Hund den Kopf, streckt die Nase in die Luft oder schaut dem vorbeiflatternden Blatt nach.

In den Fällen, über die wir in diesem Artikel sprechen, hängt der Hund aber in der Leine wie von Sinnen. Der Reiz ist übermächtig und der Hund hat sich nicht im Griff.

Mögliche Ursachen:

Das kann daran liegen, dass er gelangweilt ist, es gibt zu wenig Aufgaben für ihn, zu wenig Auslastung.

Es kann auch sein, dass er nicht gelernt hat, Frust auszuhalten. Mal NICHT irgendwohin zu dürfen. Nicht jedem Impuls nachzugeben, sondern sich zurückzunehmen. Er möchte jeden Menschen begrüßen, weil er alle Menschen liebt oder glaubt jeder Mensch hat Leckerchen für ihn.

Es kann aber auch andere Gründe haben und zwar welche, die in DIR liegen. Dein innerer Zustand, deine Emotionen, deine Körpersprache und selbst die Spannung in Deiner Hand, die die Leine hält, kommunizieren mit Deinem vierbeinigen Begleiter.

Ein Verständnis für diese Ursachen, die in Dir liegen, kann Dir helfen eine stärkere Bindung zu Deinem Hund aufzubauen und gemeinsam in ein harmonischeres Miteinander zu finden, so dass die Problematik mein Hund zieht an der Leine der Vergangenheit angehört.

Bei uns geht es „um das obere Ende der Leine“, also Dich – daher bekommst Du hier Trainingsanleitungen für den Menschen! Es geht um eine Reise zu Selbstreflexion und Bewusstseinsentwicklung, die Dein Inneres stärkt und verbessert und somit auch Deinem Vierbeiner dient.

2. Was für eine Macht deine positive Einstellung hat

Die innere Einstellung, die Du als Hundehalter hast, wirkt sich stark auf das Verhalten des Hundes aus. Kommst du beispielsweise nach einem stressigen Tag aus dem Büro, oder hast Dich mit einer Vorgesetzten oder Kollegin gestritten und gehst in dieser „Schwingung“ mit deinem Vierbeiner raus, kann es sehr gut sein, dass der permanent und vor allem ohne erkennbaren Grund an der Leine zieht.

Er ist deutlich aufgeregter als sonst und nur wenig an Dir orientiert, es macht fast den Eindruck, als wolle er weg von dir.

Das ist vielleicht eine harte Erkenntnis, aber wenn Du mal in Dich reinspürst, kannst Du es ihm dann verübeln?

Unsere Fellfreunde sind so feinfühlig und haben ganz empfindliche Antennen für uns Menschen. Wir, am oberen Ende der Leine, strahlen beim Spaziergang Ärger aus. Oder Stress, verletzten Stolz, Unsicherheit, Scham – all das kommt bei deinem Vierbeiner ungefiltert an.

Was Du sofort tun kannst

Wunderst Du Dich noch, dass Dein Hund an der Leine zieht, unruhig und nicht an Dir orientiert ist? Du hast in einer solchen Situation die Möglichkeit in Deinem Gefühl zu bleiben, den Ärger weiter mitzunehmen und während des gesamten Spaziergangs gedanklich zu schimpfen, wie doof deine Vorgesetzte oder Kollegin ist, wie schlimm die Zustände im Büro sind, weil immer alles auf den letzten Drücker auf Deinem Schreibtisch landet.

Oder Du atmest ein paarmal tief durch und überlegst, was Du jetzt tun kannst. Bist Du Deine Kollegin vielleicht unberechtigt hart angegangen und hast das Bedürfnis, Dich zu entschuldigen? Hatte sie einen schlechten Tag und hat ihren Frust an Dir ausgelassen? Wenn Du etwas tun willst, dann tue es oder entscheide Dich dafür, den Ereignissen und erhitzten Gemütern Zeit zu lassen, sich zu beruhigen.

Dann lege bewusst die Gefühle zur Seite und kümmere Dich am nächsten Tag darum. So hast du schon die Möglichkeit geschaffen, in Dir eine andere Schwingung zu erzeugen und hast eine andere Einstellung zu Dir, dem Tag, den Ereignissen.

Das Ergebnis

Dein Hund wird es Dir sofort spiegeln, wenn Du in dieser Energie zum Spaziergang aufbrichst.

Reflektiere Dich selbst und werde Dir Deiner bewusst

Die Selbstreflexion umfasst neben dem Nachdenken über Dich selbst auch die Selbstkritik, also das kritische Hinterfragen und Beurteilen des eigenen Denkens und der Handlungen. Durch das Hinterfragen, Beleuchten und Beschäftigen mit dem Denken kann das Selbst-bewusstsein entwickelt werden.

Hier ist natürlich nicht das niedermachende Selbstgespräch gemeint, mit dem man sich verurteilt, vielmehr ein Hinterfragen und konstruktive Selbstkritik.

Was macht Selbstreflexion?

Selbstreflexion schult die Selbstwahrnehmung und eröffnet Dir damit Möglichkeiten, das eigene Leben und das Zusammenleben mit dem Hund nachhaltig zu beeinflussen.
Nur, wenn Du Dich selbst gut kennst und über Stärken, Schwächen, Vorlieben, Besonderheiten Bescheid weißt, kannst Du Dich und Dein Verhalten objektiv wahrnehmen, analysieren und dann auch etwas ändern.

Um bei der Situation von eben zu bleiben: Überlege, warum der Streit entstanden ist, welche Umstände dazu geführt haben. Was hättest Du anders machen können? Verurteile Dich dabei nicht selbst und versuche auch „hätte ich doch“ oder ähnliche Sätze zu vermeiden, das bringt Dich nicht weiter.
Die Selbstreflexion lässt sich ebenso auf Dich in Bezug auf den Hund anwenden.

Werde Dir Deiner bewusst!

• Du bist aufgeregt aufgrund eines Ereignisses? Du hast die Erfahrung gemacht, dass dann ein Gang mit Deinem Vierbeiner keine gute Idee ist und beruhigst Dich, bevor Du losgehst.

• Du weißt, dass Du manchmal sehr hohe Erwartungen an Deinen Hund stellst (wie an Dich selbst vermutlich). Du bemerkst, dass Dein Vierbeiner gerade nicht leisten kann, was Du von ihm erwartest und betrachtest die Situation, nachdem Du gedanklich einen Schritt zurückgetreten bist.

• Dabei stellst Du fest, dass Deine Erwartung überzogen ist. Dass ihr das, was Du möchtest, noch gar nicht geübt habt. Dass Du in einer schlechten Energie bist, der Hund dadurch verunsichert wird und nicht weiß, was er tun soll.

Rückschau halten

Wenn du in der Rückschau nochmal die Situation betrachtest und Dir dann eine Situation vor Augen holst, in der dein Vierbeiner toll mit Dir gearbeitet hat, ihr einen schönen Gang hattet, ohne dass er an der Leine gezogen hat, oder sonst ein Erfolgserlebnis, wirst Du vermutlich selbst den Unterschied in Dir und Deiner Energie erkennen.

Je öfter Du das machst, umso klarer und bewusster wirst Du und kannst zum einen verhindern, dass du unter „schlechten Vorzeichen“ startest und Dich zum anderen in die andere Energie bringen. In die guten Vibes, mit denen es beim letzten Mal so toll geklappt hat.

4. So steuerst du Deine Emotionen bei der Interaktion mit Deinem Hund

In schwierigen Momenten mit dem Hund Ruhe zu bewahren ist eine Kunst, die geübt werden möchte. Hierbei sind Techniken zur Steuerung deiner Emotionen von großem Wert.

Innehalten

Gefühle treten unvermittelt auf. Du denkst nicht „gleich werde ich wütend“, nein, Du bist es plötzlich.
Das Beste, was Du in diesem Moment tun kannst, ist innehalten. Lass etwas Zeit zwischen Auslöser und Reaktion. Du kannst Dir auch sagen „ach, das ist ja interessant“, um Abstand zu bekommen.

Dein Hund springt in die Leine. Anstatt auszurasten, denke „ach, das ist ja interessant“ und schau Dich um. Gab es einen Auslöser? So hast Du schon etwas Zeit gewonnen!

Emotionen identifizieren

Werde Dir Deiner Emotionen bewusst, indem Du auf Deine körperlichen Reaktionen achtest.
Bemerkst Du eine Anspannung im Rücken?
Beißt Du die Zähne zusammen?
Grummelt es im Bauch oder rast dein Puls?

Diese Symptome können Anzeichen für die Gefühle sein, die Du gerade hast. Während Du in Dich hineinspürst, lenkst Du Dich etwas ab und das Gefühl kann sich abschwächen.

Gefühle benennen

Wenn Dein süßer Vierbeiner nun also beim Spaziergang schon das x-te Mal ein Fehlverhalten gezeigt hat, spüre in Dich und Deinen Körper hinein.
Wo spürst Du etwas? Lasse Dir Zeit und nimm es bewusst wahr.

Wenn Du die Gefühle wahrgenommen hast, benenne sie.
Was fühlst Du?
Wut, Verbitterung, Scham, Traurigkeit, Enttäuschung, Angst?

Es kann sein, dass Du mehrere Gefühle hast. Gehe dann noch einen Schritt weiter: Wieso oder worauf bist Du wütend? Bist Du enttäuscht von Dir oder Deinem Hund? Wovor hast Du Angst? Was macht Dich traurig?

Du wirst so klarer und kommst an den Kern.

Was würdest Du einem Freund/einer Freundin sagen?

Mach Dich nicht selbst fertig, wenn Du wütend auf Deinen Vierbeiner bist.
Wenn Du Angst hast rauszugehen, nimm das Gefühl an.
Emotionale Reaktionen sind vollkommen in Ordnung, also sei gnädig mit Dir und übe Dich in Selbstmitgefühl (nicht Selbstmitleid!).

Sage Dir selbst das, was Du einem guten Freund sagen würdest-oftmals bringen wir bei anderen Menschen viel mehr Verständnis auf als bei uns selbst.

Sei achtsam!

Sei im „hier und jetzt“, so wie es dein Vierbeiner immer ist. Nimm wahr, was in Dir und um Dich herum vorgeht. Das kann Dir helfen ruhig zu bleiben und nicht in dein übliches Handlungs-Programm zu verfallen.

5. Wie baust Du eine positive Beziehung zu Deinem Hund auf?

Der Aufbau einer positiven Beziehung ist auch im Hinblick auf die Problematik, dass Dein Hund immer wieder an der Leine zieht, enorm wichtig.

Habt ihr eine gute Verbindung zueinander, ist er viel mehr an Dir orientiert. Erfüllst Du seine Bedürfnisse nach Arbeit und Spaß neben dem Futter, ist er viel mehr bereit, mit Dir zu kooperieren und er achtet mehr auf Dich. Er wird viel weniger an der Leine ziehen!

Es geht nicht von heut auf morgen…

Der Aufbau einer positiven Beziehung ist eine Reise, die Geduld, Verständnis und positives Denken erfordert. Indem Du eine ruhige Ausstrahlung bewahrst und Dich auf konstruktive Gedanken konzentrierst, schaffst Du eine Atmosphäre von Souveränität, Vertrauen und Sicherheit.

Mit einer Portion Geduld, die Du Deinem Vierbeiner entgegenbringst, so dass er sich an neue Situationen oder neue Anforderungen gewöhnen kann, weiß er, dass er sich auf Dich und Deine Führung verlassen kann.

Du bist ihm ein klarer, gerechter, sicherer Hafen, in den er immer wieder gerne zurückkehrt, weil er weiß, dass es ihm bei Dir gut geht.

Lasse gestern hinter Dir

Für die positive Beziehung ist es außerdem ungeheuer wichtig, dass Du ihm ein Fehlverhalten nicht nachträgst.
Nimmst Du zu jedem neuen Spaziergang gedanklich den letzten Ausraster an der Leine mit, spürt dass Dein Vierbeiner. Er merkt an deinen Schwingungen, dass etwas nicht stimmt, ist verunsichert und zeigt dann eher ein Fehlverhalten.

Versuche anstatt dessen, Dir einen Erfolg ins Gedächtnis zu rufen. Stell Dir vor, als ihr beim letzten Mal ganz ruhig spazieren wart und Dein Hund nicht an der Leine gezogen hat, als ein anderer Hund kam.

Wie toll Du Dich da gefühlt hast und wie stolz Du auf Deinen Fellfreund und euch als Team warst. Das wird einen großen Unterschied in Deiner Stimmung machen und Dein Hund wird viel lieber Kontakt mit Dir aufnehmen.

Resümee

Wir hoffen, dass wir Dir mit unserem Artikel verdeutlichen konnten, wie wichtig Deine Einstellung, Dein Verständnis und Deine Selbstreflexion sind, um für Deinen Vierbeiner eine klare und gute Führungsperson zu sein.

Hierbei können Dich die Tools zur emotionalen Selbststeuerung unterstützen, was dazu führt, dass Dein Hund Dir vertraut, gerne mit Dir arbeitet, ihr toll zusammen spazieren gehen könnt und er nicht mehr an der Leine zieht.

Begreife diese Erkenntnisse als Chance, durch die Arbeit an Deinen Themen mit Deinem Hund zu einem Dream-Team zusammenwachsen zu können und zudem ganz viel eigenes Wachstum zu erreichen.

Wenn Dein Hund auch ständig an der Leine zieht, melde Dich gerne bei uns zu einem Kennenlerngespräch und wir schauen ganz individuell auf eure Herausforderungen.

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Diese Blogartikel empfehlen wir dir: Der Hund hört nicht, die Macht der Gedanken, Warum ist selbstvertrauen wichtig?, Selbstvertrauen stärken

Cheers,

Antje & Cristina

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